The Acolyte. Die Memes dazu sind schon jetzt legendär und garantiert besser als die Serie selbst. Wann lernt Disney, das Diversität keine Story ersetzt?
The Acolyte. Die Memes dazu sind schon jetzt legendär und garantiert besser als die Serie selbst. Wann lernt Disney, das Diversität keine Story ersetzt?
The Acolyte. Ich fand den Trailer so belanglos, aber der Empörungsturm weil man keine weiße Männer sieht ist halt lächerlich.
Den Zusammenhang zwischen der Diversität und der Story möge man mir erklären
Wenn die Story kagge is...? Okay.
Was die Herkunft oder das Aussehen der Schauspieler damit zu tun hat? Das erschließt sich mir kein Stück.
Zum Trailer: Ja, schon recht belanglos, aber ich werde mir die Serie unbefangen anschauen und mir dann ein Bild machen.
Ich hab auch lieber lahme Trailer und einen guten Film / eine gute Serie, anstatt andersrum
Follower: Pepelupado85
¯\_(ツ)_/¯
Einzig vernünftiges Vorgehen.
Die meisten gehen halt direkt mit einem "Hate-Disney" Gefühl an die Serien ran, dass es stets zu solchen vorschnellen Urteilen kommt.
Ich zitiere mich einfach selbst:
Ich freue mich über die Milch. Wer die Milch nicht will, soll halt was anderes trinken.
WERDER!
BREMEN!
KÄMPFEN UND SIEGEN!
Mkey.. da kann ich nichts mit anfangen.
Wenn mich was nicht unterhält oder mir nicht gefällt, dann lasse ich es links liegen.
Wie man in sowas negative Energie stecken kann, muss ich wohl nicht verstehen.
Genau, gibt ja inzwischen Alternativen wie Hafermilch usw.
Follower: Pepelupado85
¯\_(ツ)_/¯
Keine Ahnung, ob das vorschnell ist, wenn so gut wie alles von Lucasfilm unter Disney erschreckend schlecht ist.
Star Wars ist ein riesengroßes Fandom, dass viele Menschen als Teil ihrer Identität ansehen. Das lässt man dann nicht einfach so links liegen. Das muss man schon differenzierter betrachten.
Geändert von WhiteHorse (26.03.2024 um 16:37 Uhr)
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Ob man etwas schlecht findet oder nicht, kann ja jeder selbst entscheiden.
Nervend wird es, wenn man andere unbedingt davon überzeugen will, wie schlecht doch etwas ist. (war jetzt hier aktuell nicht der Fall, aber passiert hier und generell im Netz ja recht häufig). Und wer bis heute nicht begriffen hat, dass das Star Wars der Episode 4-6 nicht mehr das Star Wars des 21. Jahrhunderts ist, wird es wohl auch nicht mehr. Du bekommst den Spirit halt nicht zurück. Ist mit vielen Dingen so.
Das war eine ganz andere Zeit mit ganzen anderen Voraussetzungen. Heute hat man Reizüberflutung noch und nöcher. Viele sind satt, aber erwarten dennoch das Minzblättchen - welches sie nicht selten zum explodieren bringt
Davon abgesehen: Was Hautfarben oder Herkunft der Schauspieler mit der Schlechtigkeit von Disneyprodukten zu tun haben soll, verstehe ich (wohl zum Glück) nicht. Mir ist egal wie die Leute aussehen, solange sie gut spielen. Die Diskussion ist zudem nicht Disney-exklusiv und habe ich auch bei Witcher, Rings of Power und Co. nicht verstanden. Wer da ein Problem sehen will, hat halt auch eins. Aber das ist in der Regel nicht der gewählte Cast.
@BoNeee, ja, da bin ich konsequent
Follower: Pepelupado85
¯\_(ツ)_/¯
Mir sind es inzwischen einfach zu viele Star Wars Serien. Verliere langsam auch den Überblick. Und ich bin mir auch jetzt schon sicher, dass die neue auch wieder keinen bleibenden Eindruck (bei mir) hinterlassen wird und schnell vergessen ist.
Ja, das ist auch ein Problem. Star Wars war immer etwas besonderes.
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Rouge One, The Mandalorian Season 1 und Andor Season 1 waren hervorragend. Den Rest kann man vergessen. Die neue Serie geht ja auch nur 4,5 Std und wird genauso schnell vergessen sein.
Rogue One hat gute letzte 30 Minuten. Der Rest ist belanglos. Der super Fanservice blendet dann doch sehr. Besonders die Vader-Szene am Ende.
Ansonsten hat er schwache Charaktere, keinerlei Character Development und redundante Sequenzen, wie den ganze Saw Gerrera Quatsch z.B..
Geändert von WhiteHorse (27.03.2024 um 12:22 Uhr)
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Ich hätte mich sehr über einen weiteren Solo Film gefreut.
Rogue One hatte son "Versatzstück"-Spirit, die Brücke zu "A new Hope" ließ dann sämtliche Warsianer ähm abgehen wie Pfeil.
Solo war in einem guss erzählt, man wußte was kommen würde nur nicht wie es eingebettet wird und ich fand und finde den immer noch dufte. Und der Part, wie Solo mit Jabba dealt, Credo kennenlernt sich auf Tattoine rumtreibt würde mich sehr als filmische Umsetzung interessieren.
Protest war schon immer käuflich.