dennoch hat sich werder im laufe der saison im zu beginn doch etwas hakenden offensivspiel gesteigert, auch unabhängig vom aufgestellten personal. das begann bereits ende der hinrunde und machte im laufe der rückrunde nochmal einen sprung. strafraumbesetzung wurde verbessert, angriffe schlauer vorbereitet mit mehr gegenläufigen bewegungen und besser getimten tiefenläufen. das spricht allerdings umso mehr für kohfeldt.
auch der von kohfeldt angesprochene plan, in der kommenden vorbereitung hohen fokus auf das bespielen tiefstehender gegner zu setzen, stimmt mich sehr positiv. mittlerweile steht mindestens die hälfte aller bundesligisten eher tief gegen werder als mitspielen zu wollen. auch das spricht übrigens für kohfeldt.