Hey Daniel, erzähl doch mal von gestern. Auf den Fotos in der Worpsweder Allgemeinen hab ich Dich gar nich entdecken können. Oder warst Du verkleidet als besoffener Opa, der sabbernd auf Seraphinas Arsch glotzt?
Hey Daniel, erzähl doch mal von gestern. Auf den Fotos in der Worpsweder Allgemeinen hab ich Dich gar nich entdecken können. Oder warst Du verkleidet als besoffener Opa, der sabbernd auf Seraphinas Arsch glotzt?
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Treppenwitz-Lösung: "Was der Kirchturm-Affe nie tät."
Neue Aufgabe. Was man nicht machen darf: deutsche Automarken anzweifeln. Hier fehlt eine Ode an den Dreizylinder mit den Begriffen "Sportlehrer", "Nazivergleich" und "wenn es nicht hier hin passt, bitte Mods löschen".
Dustin Fischer-Rodriguez geht es heut nicht gut.
Der sonst krönende Abschluß am Morgen seines allwochentäglichen Arbeitsweges war diesmal ein einziges Desaster. Für gewöhnlich - und das meint die letzten dreieinhalb Arbeitswochen in Folge, oder die letzten fünf mit nur einer einmaligen Ausnahme - gelingt ihm ganz beiläufig scheinend die gemeinsame Fahrt mit seiner neuesten Entdeckung im überfüllten Großraumlift des Büromonsters, in dem er sich dann etwa ein Drittel des Tages mit Surfen in Fußball- und Musikforen von den unwichtigen Dingen ablenkt. Die neueste Entdeckung? Das ist dieses sehr, sehr schöne und sehr, sehr wohlriechende und sehr, sehr sympatisch wirkende Geschöpf aus fremden Landen. Von einem nur beschwerlich nicht belauschbaren Gespräch des strengen Abteilungsleiters mit seinem Büronachbarn, der sie immer nur Kaschmirkätzchen nennt und dem dies nun bereits zum dritten Mal verboten wurde, war etwas wie Tamila zu hören. Auch wenn dies wohl ihr Name sein soll, für sich nennt Dustin sie weiterhin Lotusblüte - bei Kosenamen für Frauen von dort ohnehin das Korrekteste, so seine Überzeugung.
Na jedenfalls war er heut morgen wie immer eine Viertelstunde früher als eigentlich notwendig im Eingangsbereich - beschäftigt mit Schuhe schnüren, deren einer Senkel heute riss, oder gern auch eine Zeitung kaufen und nebenbei weltmännisch einen Tee-To-Go aus ihrer Heimat schlürfen, der ihm diesmal aus dem Mundwinkel auf die Worpsweder Allgemeine tröpfelte - um bloß nicht ihr Eintreffen und damit die gemeinsame Fahrstuhlfahrt zu verpassen. Nur leider wollte sie heut nicht erscheinen. Nicht pünktlich, wie sie ja immer ist, nicht früher, nicht später - und auch nicht viel später. Zu allem Überfluß spürte ihn letztendlich auch noch der Abteilungsleiter, dessen Anklingeln er schon zweimal wegdrückte, im Foyer auf, um ihn mit unfreundlichem Blick und unter Androhung von Konsequenzen an seine Arbeit zu erinnern. Der Tag ist logischerweise schon mal völlig im Eimer. Fragt sich nur, ob es bei diesem einen bleibt, oder ...
Dustin grübelt.
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Das Worum ist Off Topic in letzter Zeit ganz schön hypoaktiv.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
In Bezug auf welchen Zeitraum?
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Weiß nicht genau. 4 bis 8 Wochen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Fleucht aufgrund Ligapause wegens Nationalgedöns?
Off-Topic-Fasten!
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Hey Daniel, wie kam es, daß Du im Wo...? Caen eingestellt hast?
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Fiel mir so ein. Ich bin da mal durchgefahren. Wieso fragst du? Hast du da einen Koffer stehen?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich hab da mal einige Zeit zugebracht und hab mich nur gewundert, weil die Stadt an sich ja nun eher keine ist, die sonderlich verfängt. Vielleicht warst Du es ja, der mir meinen Kanister an der Tankstelle geklaut hat?
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Vielleicht. Wann warst du da? Zufällig im Sommer 2005?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Nee, knapp früher - aber gesehen auf den zeitlichen Abstand erstaunlich nah dran! :cidre:
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Dustin grauste es schon länger davor - nun ist es soweit: Der Frühling ist voll da! Die damit einhergehende Müdigkeit, gepaart mit der ihm eingeimpften und über Jahrzehnte kultivierten Bummelei bringt natürlich die vom Abteilungsleiter angeordnete Aktionsoffensive völlig zum erliegen. Stellungskrieg ist jetzt angesagt - tief eingraben und unerbittlich verteidigen, was man geradeso noch halten kann. Mögliche Verbündete wie Motivation oder körperliches Wohlbefinden sind natürlich völlig außer Reichweite. Seit sein Schwarm ihm mit ihrem Hochzeitstrip in ihr Heimatland - aus heiterem Himmel, ohne ihm auch nur einen kleinsten Hinweis zukommen zu lassen - das Damoklesschwert in sein argloses Herz rammte, ist ohnehin völlig unklar, was das alles noch für einen Sinn haben könnte. Wenigstens schaut ab und an der Doppelagent P.Rokrast vorbei, um ihn mit alltäglichen Belanglosigkeiten Anderer ein wenig aufzumuntern. Daß dafür irgendwann auch ein Preis fällig wird, ist Dustin aus Erfahrung wohl bekannt. Aber es ist gerade nicht an der Zeit, sich mit der Zukunft zu befassen.
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{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)