"Andere Menschen" - Wahnsinn, ja. Alles wird anders, was ja auch irgendwie gut ist, aber auch der Ausgangspunkt von gewissen nostalgischen, melancholischen oder auch, in Deinem Fall wohl, amüsanten Momenten...
"Andere Menschen" - Wahnsinn, ja. Alles wird anders, was ja auch irgendwie gut ist, aber auch der Ausgangspunkt von gewissen nostalgischen, melancholischen oder auch, in Deinem Fall wohl, amüsanten Momenten...
Meine beiden Mädels sind jetzt (fast) 5 und (fast) 7 Jahre alt und das Einschlafen der Beiden funktioniert mittlerweile tadellos: Gute-Nacht-Geschichte (ca. 10 min.), dann ins Bett, Hörbuch ausgesucht und Ruhe ist...
Aber verdrängen kann ich so manche Sachen aus der Vergangenheit nicht: Die Große war als Baby sehr unzufrieden und mein längster Marathon durchs Haus in der Nacht war mal 2 Stunden mit Ihr auf dem Arm bis sie wieder eingeschlafen ist. Da biste irgendwann am Anschlag...
Dann habe ich mal den Fehler gemacht, dass ich unserer Älteren versprochen habe, im Zimmer zu bleiben, bis sie eingeschlafen ist. Resultat: Über 1 Jahr lang wollte sie nicht mehr einschlafen, solange nicht Mama oder Papa im Zimmer geblieben sind. Den Fehler haut mir meine Frau heute noch um die Ohren.
Wir hatten Gott sei Dank eine Matratze unter Ihrem Bett (sie hatte ein Hochbett) und oft bin ich vor ihr eingeschlafen und dann schlaftrunken 2h später wieder aufgewacht.
Wir haben sehr schnell auf Rituale am Abend gesetzt, was sich bei uns bewährt hat. Die Kinder wussten sehr früh, was alles gemacht wird, bevor es ins Bett geht und das hat bei uns sehr geholfen, denn beide Kinder haben die "Hummeln im Hintern" vom Papa geerbt.
Durch die gewohnte Routine kommen sie mittlerweile vor dem Zu-Bett-gehen richtig runter und das hilft auch beim Einschlafen.
Aber wie schon viele von Euch anderen geschrieben haben - alle Kinder sind einzigartig und es gibt nie den einen richtigen Weg.
Geändert von Eisbaerchen (22.09.2021 um 11:06 Uhr)
Werder ist eine Herzensangelegenheit und kein Kleidungsstück, dass man ablegt, wenn es einem nicht mehr passt!
(Clemens Fritz)
Bei unserm Lütten ist das Einschlafen gerade in einer kritischen Phase. Die ersten, ich sag mal, knapp zwei Jahre war das gar kein Problem. Wir hatten keine 5 Nächte, in denen wir wirklich gestresst waren, weil er wach wurde und nicht mehr schlafen wollte, wir hatten keine 10 Abende, in denen wir wirklich lange bei ihm bleiben mussten. Selbst der Umzug mit 6 Monaten vom Elternschlafzimmer ins eigene Zimmer verlief ohne Komplikationen - meist wurde er hingelegt, Spieluhr an, fertig - das war die Regel. Genauso wie Durchschlafen von 19 Uhr bis 6-8 Uhr morgens.
In den letzten Monaten allerdings ist das Einschlafen eine leichte bis mittelschwere Tortur je nach Laune. Hinlegen und raus geht gar nicht mehr, man muss dabei sitzen bis er eingeschlafen ist und sich dann am besten "auflösen" - sobald er auch nur mitkriegt, dass die Tür aufgeht und man rausgeht, wird er wieder munter.
Ich hab der Fußballmannschaft des Lütten einen Satz Trikots gesponsert und die Trikots eben bekommen.
Sehr geil geworden!
Gib mich die Kirsche!
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Möglicherweise.
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Gib mich die Kirsche!
schick geworden
Unsere kleine Maus ist jetzt seit vier Wochen in der Krippe und kommt gefühlt jeden zweiten Tag mit Bisswunden eines anderen Kindes nach Hause.. das macht Papa traurig. was kann man da tun? Ganz ungefährlich ist es ja nun auch nicht. Einmal in die Schläfe, dann ins Ohr und heute in die Hand. Maulkorb für das andere Kind?
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Sowas ähnliches hatten wir auch. Kann man nur den Erziehern melden und die müssen das dann übernehmen. Bei uns wurden dann auch die Eltern des anderen Kindes angesprochen. Meine Freundin hat mir verboten zu sagen, dass er sich auch wehren darf.
habe ich trotzdem. Aber nachdem die Erzieher das wussten, war schnell ruhe.
Definitiv die Bezugserzieherin mal darauf ansprechen ... passiert dann nichts bzw bessert sich das Verhalten des anderen Kindes nicht durch Intervention der Erzieher wären die Eltern des Beißers mal Anlaufstellen - wäre jetzt meine Idee.
Ansonsten ab in einen Mittelaltershop - Kettenhemd, Stahlhelm und Handschuhe für die kleine Maus.
Kratzen war bei uns das Thema. Jetzt passen die Eltern besser auf, dass die Kinder ihre Nägel geschnitten haben… seitdem deutlich weniger Wunden. bissabdruck in der Nase hatten wir auch schon. Unser boxt wohl eher. beißen ist natürlich mies.