Zitat von Rentner
Als Risikospiel wurde doch das Spiel 2015 eingestuft. Da waren wir vor dem Spieltag 8., also nix mit Abgrund. Beim "Abgrundspiel" 2021 waren corona-bedingt keine Zuschauer zugelassen.
Als Risikospiel wurde doch das Spiel 2015 eingestuft. Da waren wir vor dem Spieltag 8., also nix mit Abgrund. Beim "Abgrundspiel" 2021 waren corona-bedingt keine Zuschauer zugelassen.
War dann das Spiel 2015, das ich meinte. Zumindest das mit Gladbach CL stimmt ja.Vielleicht hab ich das verwechselt, das müsste ja die Nouri Saison sein in der man knapp dran war an der EL und es durch diese Niederlage nicht geschafft hat.
An den Part "hitzig" wegen Gladbach CL erinnere ich mich noch und dass die Gladbacher das gut gefeiert haben, weil ich bei dem Spiel war.
mehrgewichtig
when will you learn
Jup. Und die Gladbacher und Werderaner haben dann in den Kneipen rund ums Stadion miteinander gefeiert (2015)
Als Risikospiel wurde doch das Spiel 2015 eingestuft. Da waren wir vor dem Spieltag 8., also nix mit Abgrund. Beim "Abgrundspiel" 2021 waren corona-bedingt keine Zuschauer zugelassen.
Protest war schon immer käuflich.
wenn hupe schlau ist (wovon ich ausgehe) gehört das in diesen thread
tiefbegabt
Gehen Sie besser nicht davon aus!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Wenn Hupe schlau ist (und er ist nicht annähernd so blöd wie die, die behaupten, er sei nicht schlau), dann gibt er Klingbeil mit auf den Weg, dass die Profivereine sich politisch dazu durchringen sollten, einen Fonds zu finanzieren, der die Gebühren trägt.
Wobei: Vermutlich wird das Thema nicht zwischen den beiden besprochen. Ich sehe auch keinen großen Sinn darin.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Klingbeil ist Bayern Kunde.
https://www.sportschau.de/regional/n...ahlen-100.html
Der Hamburger Landesvorstand der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert eine finanzielle Beteiligung der Fußball-Profivereine Hamburger SV und FC St. Pauli an den Kosten für Hochsicherheitsspiele.
"Ich fordere den Hamburger Senat und insbesondere Innen- und Sportsenator Andy Grote (SPD) dringend auf, dem Bremer Beispiel endlich zu folgen und eine Hamburger Gebührenordnung für kommerzielle Hochrisiko-Veranstaltungen zu schaffen", sagte Thomas Jungfer, Landesvorsitzender der DPolG Hamburg, am Mittwoch. "Es ist nicht einzusehen und vermittelbar, dass sich die Vereine aus der finanziellen Verantwortung nehmen und notwendige Sicherheitskosten dem Staat und damit dem Steuerzahler überlassen."
Nochmal ein bisschen Rückenwind für Mäurer.
Geändert von Schorsch007 (20.10.2022 um 06:51 Uhr)
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Das fordert die doch schon seit zig Jahren… Es wird aber weiter nichts passieren, da außerhalb Bremens kein Landesinnenminister so dumm und dreist ist, dem lokalen Bundesligaverein einen schwerwiegenden Wettbewerbsnachteil gegenüber der Ligakonkurrenz zuzufügen.
Naja. Das BVerwG hat klar zum Ausdruck gebracht, dass eine übermäßige Inanspruchnahme der staatlichen Sicherheitsfürsorge durch gewinnorientierte Großveranstaltungen eine Gebühr wie in Bremen rechtfertigt.
In meinen Augen ist die unentgeltliche Bereitstellung der staatlichen Sicherheitsfürsorge für solche Veranstaltungen eine unionsrechtliche Beihilfe. Und da man, wie vom BVerwG so im Ergebnis bestätigt, insoweit den Bereich der Daseinsvorsorge verlassen hat, und auch sonst keine Freistellung ersichtlich ist, ist diese Beihilfe: verboten gemäß Art. 108 Abs. 1 AEUV.
Es ist demnach genau das Gegenteil von dem richtig was mabo schreibt. Dumm, dreist und illegal ist es, weiter die Polizei kostenlos bereitzustellen.
Geändert von Salbei (25.10.2022 um 00:11 Uhr)
Naja, … offensichtlich klappt das ja „ungestraft“. Dreist und illegal vielleicht, aber dumm nicht unbedingt.
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
aha, und welcher europäische wettbewerber hat sich da schon beschwert oder geklagt? oder hat die kommission überhaupt schon davon wind bekommen bzw sich gegenüber deutschland geäußert?
das ist viel zu einfach von dir gedacht, polizeiarbeit ist ländersache, die interessiert es erstmal herzlich wenig, wenn der bund von der eu gerügt wird. dazu gibts diese rüge überhaupt nicht, was entweder bedeutet dass sie nicht gerechtfertigt ist oder dass sich niemand dafür interessiert. des weiteren müsste man dann auch erstmal schauen wie das in anderen eu-ländern gehandhabt wird, wie es uk macht usw.
von illegal sind wir da also, stand heute, meilenweit entfernt. kannst ja mal bei der eu nachfragen wie das so gesehen wird. aber bis heute ist das, in jedem bundesland, eine politische frage die auch genauso politisch beantwortet wird. aus bremer sicht gibts da gerade 15 geisterfahrer die dem einsamen, rechtschaffenden bremer senat alle entgegenfahren.
Meine Beiträge stellen ausschließlich meine persönliche Meinung dar.
Die sind ja lustig, verprügeln im Vorfeld wahllos Menschen und wollen dann das von der Stadt bezahlen lassen.
Werden ja eh schon vom Staat dafür bezahlt.
:spam:
Wäre es eigentlich dumm oder illegal, Spiele willkürlich als „Hochrisikospiele" zu deklarieren bzw. eine Eskalation zu „forcieren", um das eigene Personal entsprechend „schulen" zu können? Wäre es dann besonders dreist, dafür auch noch eine „Kostenbeteiligung" von Außen einzufordern? Fragen über Fragen!Naja, … offensichtlich klappt das ja „ungestraft“. Dreist und illegal vielleicht, aber dumm nicht unbedingt.
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