Die Argumentation von Westhoff ist dünnes Eis, ok, kann sein. Ist die gegenteilige Position aber nicht auch genau so dünnes Eis?
Es stellt sich m. E. die Frage, ob man das Ganze bis zuletzt ausfechten möchte und solche Dinge (vermutlich letztinstanzlich) gerichtlich klären lässt. Dies wird für viele Beteiligte irritierend sein und zu mächtigen Dissonanzen führen. Würde man das vermeiden wollen, würde sich die DFL aber auch keinen Millimeter bewegen. Kann mir vorstellen, dass hier erst bei Erreichen der "3. Eskalationsstufe" Kompromissbereitschaft entsteht.