Die JETZIGEN "Borgwards" sollte niemand fahren müssen!
Die JETZIGEN "Borgwards" sollte niemand fahren müssen!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Kosch, du Spinner!
Natürlich fahren sie diesen repräsentativen Dienstwagen!
Geändert von Daniel FR (20.03.2020 um 19:16 Uhr)
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ulrich Mäurer fährt die Linie bei Absage des Geisterspiels einschlug konsequent fort. Mahnt eine einheitliche Linie der Bundesländer an, hält Geisterspiele (nach wie vor) nicht für sinnvoll und nennt die Botschaft der DFL keine Gute.
Protest war schon immer käuflich.
Alle paar Monate gibt es ja immer so Argumente von irgendwem für irgendwen, dass diese Region und jene Region einen Bundesligisten verdient hätte. Von Kaiserslautern bis Ostclubs oder Berlin mit CL-Anspruch.
Aktuell sehe ich nicht, wie das Land Bremen aufgrund der Regierenden einen Bundesligaverein verdient hätte. Das Gefühl habe ich nun zum ersten Mal. Es gab zwar bereits ein paar Momente in den letzten Jahren, wo man sich darüber Gedanken machen konnte, aber aktuell spricht sich die Stadt Bremen, vertreten durch ihre Regierung, an jeder erdenklichen Stelle gegen Profisport aus.
Und Werder war so dumm und hat kein neues Stadion in Niedersachsen gebaut, wie es die anderen machen, die die Schnauze voll haben vom Bremer "Ding".
Chiarodia, Nawrocki, Engelhardt, Gruev, Schmidt, Woltemade, Beste, Dinkci
Ich bin nun wahrlich kein Fan von Mäurer und habe in der Vergangenheit häufiger den Wunsch geäußert, dass die Stadt mehr Unterstützung bieten möge, aber hier sehe ich das anders. Es kann und darf gerade keine politische Priorität sein, die aufgeblähte und über alle Maßen bornierte Fußballblase vor ihrer Selbstzerstörung zu retten. Im System Fußball selbst ist ein gigantisches Potential vorhanden, um sich selbst zu stabilisieren. Allein mit Blick auf die finanziellen Möglichkeiten von FIFA und UEFA, aber auch mit Blick auf Umverteilungspotentiale. Hier ist Solidarität das Stichwort - einerseits aus Innenperspektive (der Fußball kann sich selbst retten), andererseits aus Außenperspektive (der Fußball sollte die gesellschaftliche Verantwortung realisieren).
Gerade geht es primär darum, den gesellschaftlichen Schaden zu minimieren und die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Der Profifußball ist hierbei von untergeordneter Relevanz und sollte realisieren, akzeptieren und respektieren, dass die Fortsetzung des Spielbetriebs zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht sinnvoll zu verantworten ist.
Geändert von Estadox (03.04.2020 um 20:41 Uhr)
Estadox:
Protest war schon immer käuflich.
Vieles von dem was du sagst sehe ich auch so aber letztlich sorgt Mäurer einmal mehr für einen Wettbewerbsnachteil für Werder. Man könnte meinen er wil Werder unbedingt in Liga 2 sehen.
Ob da 30 Leute in Kleingruppen trainieren, während sich in der Bevölkerung auch die Menschen auf Wochenmärkten und in Sisha-Bars treffen, interessiert doch keine Sau. Wenn ich sehe, dass sich bei uns um die Ecke gestern 3 Familien mit Kindern zum Spaziergang getroffen haben, dann tun die 30 Werderaner in Kleingruppen keinem weh. Zumal sie das dann mit offiziellem o.k. tun würden. Viele Menschen fahren noch immer täglich ins Büro und treffen dort auf Kollegen. Wo ist da der Unterschied zu Profifußballern?
Ob der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird, entscheidet die DFL. Den Zeitpunkt und das Agieren der DFL kann man schelcht finden (tu ich auch) aber wenn der Spinner Mäurer denkt, dass er diesen Zug aufhalten kann, dann ist er schief gewickelt. Er schadet einzig Werder. Irgendwer in unserem Verein muss den mal ganz böse gefoult haben.
Geändert von Villon (04.04.2020 um 15:52 Uhr)
Das wird noch interessant....
etwas anbieten.......
Wo treffen sich Leute in Shisha-Bars? Die sind doch auch alle dicht.
Den Zug wird Mäurer nicht alleine aufhalten.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Mäurer will sich mit Kritik am Profifußball und der DFL profilieren. Das Ergebnis ist leider, dass sich Werder eine Vorbereitung auf den Saisonendspurt abschminken kann, während die Konkurrenz hingegen bereits vielfach in Kleingruppen trainiert. Einmal mehr ein absoluter Wettbewerbsnachteil. Und sachlich kann ich das Verbot auch nicht nachvollziehen. Unternehmen sind noch geöffnet, dort arbeitet man mit den Kollegen zusammen. Im Supermarkt begegnet man sich auch oftmals dicht an dicht. Warum dann nicht ein Training in Kleingruppen möglich sein soll z.B. mit den Maßgaben, nicht in Zweikämpfe zu gehen und in der Kabine Abstand zu halten, leuchtet mir nicht ein.
Häh? Kein normal agierender Bundesligaverein hätte sein Geld in eine Renovierung am Wasser verschwendet und eher ein neues Stadion gebaut. Tu du mal besser nicht so, als wenn du es nicht kapieren würdest. Mainz bspw. wollte zwar auch den Standort nicht verändern und das Stadion vielleicht daneben bauen oder das alte renovieren, aber weil man mit Anwohnern sich rumstresste verließ man einfach die Gegend. Für 60 Mio. (weniger als unser Umbau etc.) haben sie nun ein frisches Stadion.
Chiarodia, Nawrocki, Engelhardt, Gruev, Schmidt, Woltemade, Beste, Dinkci