Die meisten "etablierten" Nationalspieler sind um die 29, also theoretisch im besten Fußballeralter. Genau die wirkten aber sonderbar lethargisch, langsam und ausgebrannt.Zitat von WhiteHorse
Die meisten "etablierten" Nationalspieler sind um die 29, also theoretisch im besten Fußballeralter. Genau die wirkten aber sonderbar lethargisch, langsam und ausgebrannt.
die meisten etablierten Nationalspieler haben den Confed-Cup ausgelassen, eine Sommerpause ohne Turnier bekommen, damit sie vom Kopf her frisch sind. Aber gerade diese (Neuer mal ausgelassen) wirkten wirklich nicht frisch. Ich habe die NM lange nicht so langsam spielen sehen.Die meisten "etablierten" Nationalspieler sind um die 29, also theoretisch im besten Fußballeralter. Genau die wirkten aber sonderbar lethargisch, langsam und ausgebrannt.
Die nächsten Länderspiele sind am 6.9. (Frankreich) und 9.9. (Peru). Zeit, für die neue Flügelzange, Gnabry und Sane, sich kennenzulernen.
Gleich mal gegen den neuen Weltmeister
+++ No surprising news +++
Peru ist schon raus.
Diese erste Abstellungsperiode direkt nach dem ersten Spieltag ist so ein Murks.
Wo packen wir Reus hin? Nach wie vor ein gefühlter Neuzugang für die Nationalmannschaft.
Ein par Führungsspieler, die das auch im Verein sind, wären mal ganz nett. Nach Merte, Klose, Lahm herrscht da ein enormes Vakuum wie ich finde. Persönlichkeiten sehe ich in der Mannschaft kaum bzw gar nicht
Die sind ja auch nicht gewollt. Der Star ist die Mannschaft.
Führungsspieler sind sicher willkommen. Die Frage bleibt nur, wer das sein soll.
Das mag sein, man wird sie aber öffentlich nicht so darstellen wollen. "Die Mannschaft".
Ändert ja nix daran, dass dieser Truppe Merte & Co fehlen und niemand in Sicht ist, der sportlich halbwegs auf NM-Niveau ist und als Führungsspieler taugt.
Sicherlich. Und zu dieser Entwicklung hat man beim DFB mit der perfekter Schwiegersohn Schablone aktiv beigetragen.
Ein paar Prozent, aber mehr auch nicht. Ich seh keine unterdrückten Charaktere, die sportlich und vom Typ her da gut aufgehoben wären.
Auf lange Sicht sehe ich die schon. Der Charakter des Spielers sollte eigentlich keine großen Einfluss auf die Berufung haben (Ich denke, das meinst du mit "Typ"), solange er nicht aktive die Stimmung zunichte macht.
Diese aalglatte Atmosphäre, die medial vermarktet wurde, und so auch im Team durchgesetzt wurde, halte ich für die Entwicklung jedweder Charaktere kontraproduktiv. Die sind nicht ohne Grund alle so farblos. Das war gewollt.
Geändert von WhiteHorse (05.07.2018 um 21:20 Uhr)
Aber weche Spieler sollen denn quasi weichgespült worden sein? Oder: welcher theoretische Führungsspieler ist aufgrund seines Charakters nicht nominiert wurden? Wer wurde beim DFB geaalglättet? Ich sehe da niemanden. Leider. Stattdessen haben wir Hummels. Der war vor dem DFB schon komisch. Sagt Cathy.
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