Bei dem neuen Projekt hat HBO gleich Nägel mit Köpfen gemacht. "House of Dragons" wurde direkt als Serie bestellt. GRRM hat beim Erschaffen der Serie mitgewirkt. Miguel Sapochnik, einer der prägensten Regisseure der Originalserie wird neben Ryan Condal als Showrunner fungieren.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Kann der sich nicht, verdammt noch eins, auf das Beenden seiner Bücher beschränken.Zitat von XantaKlaus
Nein.
Es ist nicht überliefert, was er als Co-Creator zu der Serie beigetragen hat, also ob er da einen Tag anwesend war und die Leute mit Infos versorgt hat, oder ob er da monatelang mitgearbeitet hat.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Jede Stunde ist ne Stunde zu viel. Ich möchte nun endlich seine Geschichte lesen und nicht diverse Spin-Offs, Prequels usw...
http://georgerrmartin.com/notablog/2...ons-take-wing/
Er wird nichts für die Serie schreiben, solange Winds of Winter nicht fertig ist.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Habe die letzte Staffel nun gesehen. Auch unter Berücksichtigung eurer Kritik kann ich da kein "Leistungsabfall" erkennen.
Starkes saisonfinale.
Wow, habe gerade im Flieger "Gemini Man" gesehen (mit Will Smith und Will Smith). Drehbuch von David Benioff. Grauslig geschrieben.
Gestern habe ich es auch beendet. Ich fand die 8te Staffel hat sich schon von den anderen 7 unterschieden, vor allem weil es zwei von 6 Folgen nur um Schlacht ging, und es wesentlich weniger bzw eigentlich gar keinen Szenenwechsel zwischen verschiedenen Locations gab.
Aber einen so krassen Leistungsabfall, wie viele sahen, konnte ich nicht ausmachen. Denke, viele hat es einfach gestört, dass ihre Erwartung an die verschiedenen Figuren nicht erfüllt wurden. Dafür können aber die Produzenten bzw Drehbuchschreiber nichts. Dass Dagaryan psychisch labil ist, wurde doch auch in den vorherigen Staffeln immer mal deutlich, so hat mich ihr Zusammenbruch/Ausbruch gerade nach dem Tod des Drachen nicht sonderlich gewundert. Und wie besessen sie vom Thron war und damit in Jon eine Gefahr sah, war auch logisch. Dessen Schicksal war natürlich traurig, gerade weil er immer versucht hat, alles richtig zu machen und beinahe schon idealistisch/langweilig war... hatte aber gerade deshalb auch gepasst. Jeder, der versuchte immer alles richtig und gerecht zu machen, hat am Ende dafür bezahlt, gerade aus der Familie Stark. Versöhnlich war am Ende dann die Zusammenkunft mit Torhon.
Ne, da gabs nix, was mich am Schluss wirklich gestört hat. Der ein oder andere Lieblingschara von mir hat überlebt (Thoron, Broon, die ehemalige Hand von Stannis), der andere nicht. (Sandor, Jamie). Varys Tod fand ich etwas überflüssig, genauso wie Aria, die erst mit Sandor den kompletten Weg absolviert ohne sich von ihrem Vorhaben abbringen zu lassen, und dann durch ein paar warme Worte doch umkehrt. Das war bisschen... mäh.
Und beschissen abgedreht.
@Crix
Ser Davos wurde auch mehr und mehr mein Lieblingscharakter (abgesehen von Bron bzw. Tyrion). Und was Daenerys "abzog" war jedem der Buch 4 gelesen hat sonnenklar - und da sage ich ganz klar: Da kanns keine zwei Meinungen geben.
Die Serie ist in sich stimmig und alles, der Stinker ist Staffel zwei.
Geändert von Schmolle (11.02.2020 um 16:46 Uhr)
Protest war schon immer käuflich.
Bei Bron war ich ja etwas enttäuscht... ich dachte tatsächlich, dass der sich gegenüber seinen beiden "Buddys" Jamie und Tyrion ja kollegial verhält, mit denen er ja schließlich bisschen was erlebt hat. Aber letztendlich war man in der Charakterführung einfach konsequent... er war und ist ein eiskalter Söldner, auch wenn er öfters mal bei Gefallen eingeknickt ist.
Richtig, Davos. Und Jorah war noch einer meiner Lieblinge, der perfekte unglückliche, gebrochene Held, der am Ende aber genau das tut, was er immer tun wollte: Seine Königin bis zuletzt verteidigen.
Ironischerweise, was mir jetzt am Schluss erst klar wurde, ist dass Robert in Staffel 1 mit dem geplanten Mord an der jungen Dagaryan eigentlich das Richtige wollte, womit viele Menschenleben gerettet worden wären... und der ideallistische Ned auch hier "falsch" gelegen hätte.
Ich fand die ganze Serie bombastisch. Jetzt haue ich mir noch das Hörbuch rein.
Habe die Serie jetzt auch mal zuende gesehen. Daß der Mountain starb, hat mir am besten gefallen. Der hat schließlich den hübschesten Kopf der Serie abgehackt.
Insgesamt fand ich die ersten Staffeln besser. Die Dialoge von Baelish, Tyrion und Varis waren schon klasse. Tywin und Olenna als Strippenzieher haben mir auch gut gefallen. Anfangs war das noch überwiegend Mittelalter, Politik und Intrige. Zum Ende der Serie nahm der Fantasy-Anteil dann doch einen immer größeren Anteil ein. Und ich fand, daß in den letzten Staffeln zu oft der Retter in letzter Sekunde kam, beispielsweise Sansa bei der Schlacht der Bastarde oder Daenerys nördlich der Mauer.
Die unmöglichen Zeitsprünge, bzw. Nichtberücksichtigung realistischer Reisezeiten von Heeren, Flotten und Reitern wurden hier ja schon angesprochen. Und dann noch die Frage zum Tod des Nachtkönigs: Wie ist Arya dort hin gekommen? Sie hätte durch die ganze Gruppe der weißen Wanderer hindurchgemusst. Eine Unsichtbarkeit hatte sie in Braavos mMn nicht erlernt.
Der Faden kann hier in 2022 wieder reaktiviert werden. Produktion des Vorgängers wurde gestartet.
Das Small Counsil wirkt auf dem Bild viel futuristischer als in GoT. Kommt bestimmt nicht gut an bei den alten Fans.
Die vorgeschlagene Version klingt für mich auch viel besser als die letztlich abgedrehte Finalstaffel.
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