Keine veganen Würstchen in der alten Försterei? Skandal!
Witzig auch der Tweet von TB Berlin... Als ob man ins Stadion ginge, um satt zu werden.Ich würde dort gar keine Bratwürste anbieten.
Nein, Skandal nicht, aber sehr peinlich, vor allem mit der Erklärung dazu.
Tut aber auch niemanden weh, einfach für die Vegetarier ne vegetarische Wurst anzubieten.Zitat von C.Harper
Keine veganen Würstchen in der alten Försterei? Skandal!
Witzig auch der Tweet von TB Berlin... Als ob man ins Stadion ginge, um satt zu werden.
Social Distortion
Das ist richtig. Genauso tut es niemanden weh, wenn es die vegane Wurst nicht gibt. Völlig belanglos eben.
Hm, den Veganern tut es vielleicht schon weh?
Klar, finde die Aussagen dennoch ziemlich albern. Man hat ne Identität und folgt nicht jedem Trend? Bier, 90 Minuten Fußball und Bratwurst. Wow, was für Aussagen.
Social Distortion
Bier, Bratwurst und Fußball ist auch so dermaßen identitätsstiftend.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Und gibt es auch Würste die halal sind ? oder Glutenfrei ? oder nicht in Phallusform ?
Naja, ohne den Zingler verteidigen zu wollen, denn dieser hat schon häufiger mit abstrusen Aussagen geglänzt, dennoch:Hm, den Veganern tut es vielleicht schon weh?
Laut Google liegt der Vegetarieranteil in Deutschland bei ca. 8,5 Prozent.
(Die Veganer sind da schon mit drin)
Das ist nicht wenig, aber auch nicht so viel.
Vermutlich wird es bei Union ja durchaus vegetarische/vegane Alternativen geben, bsw Brezeln oder Pommes, d.h. es muss niemand verhungern.
Der Aufwand, für dann doch eher wenige Interessenten eine vegane Wurst anzubieten, würde ich gar nicht unterschätzen.
Die dürfte ja nicht mit auf den gleichen Grill, und gemeinsam mit den Fleischwürsten brutzeln, es bräuchte also einen zusätzlichen Grill an jedem Stand.
Und dann kann man vielleicht zurecht erstmal darauf verzichten. Der Trend geht aber ja klar zu mehr Vegetariern, wenn man da irgendwann mal bei einem Anteil von über 20 Prozent wäre, würde es sicherlich anfangen sinnvoll zu werden.
Vegetarier ungleich fleischlose Ernährung.Naja, ohne den Zingler verteidigen zu wollen, denn dieser hat schon häufiger mit abstrusen Aussagen geglänzt, dennoch:Hm, den Veganern tut es vielleicht schon weh?
Laut Google liegt der Vegetarieranteil in Deutschland bei ca. 8,5 Prozent.
(Die Veganer sind da schon mit drin)
Das ist nicht wenig, aber auch nicht so viel.
Vermutlich wird es bei Union ja durchaus vegetarische/vegane Alternativen geben, bsw Brezeln oder Pommes, d.h. es muss niemand verhungern.
Der Aufwand, für dann doch eher wenige Interessenten eine vegane Wurst anzubieten, würde ich gar nicht unterschätzen.
Die dürfte ja nicht mit auf den gleichen Grill, und gemeinsam mit den Fleischwürsten brutzeln, es bräuchte also einen zusätzlichen Grill an jedem Stand.
Und dann kann man vielleicht zurecht erstmal darauf verzichten. Der Trend geht aber ja klar zu mehr Vegetariern, wenn man da irgendwann mal bei einem Anteil von über 20 Prozent wäre, würde es sicherlich anfangen sinnvoll zu werden.
Dazu gibt es genug Leute, die zwar Fleisch konsumieren, aber nur aus nachvollziehbaren Quellen/ guter Quali und eben nicht die Wiesenhof Bruzzler.
Dennoch hast du grundsätzlich recht mit deiner Argumentation zum Mehraufwand hierfür. Aber kann sich eben doch lohnen, wenn es jetzt schon deutlich mehr als 8,5% Kunden wären.
Die Kritik an Zingler ist auch nicht, dass es bei Union keine vegane Wurst gibt, sondern die Prollo-Art in der er das sagt. So nach dem Motto "Fußball ist ein Männersport, da ist kein Platz für Veggie-Scheiß und Gender-Gaga!"
Ganz genau, Danke
Das dürfte 80% der Zielgruppe relativ egal sein.Naja, ohne den Zingler verteidigen zu wollen, denn dieser hat schon häufiger mit abstrusen Aussagen geglänzt, dennoch:Hm, den Veganern tut es vielleicht schon weh?
Laut Google liegt der Vegetarieranteil in Deutschland bei ca. 8,5 Prozent.
(Die Veganer sind da schon mit drin)
Das ist nicht wenig, aber auch nicht so viel.
Vermutlich wird es bei Union ja durchaus vegetarische/vegane Alternativen geben, bsw Brezeln oder Pommes, d.h. es muss niemand verhungern.
Der Aufwand, für dann doch eher wenige Interessenten eine vegane Wurst anzubieten, würde ich gar nicht unterschätzen.
Die dürfte ja nicht mit auf den gleichen Grill, und gemeinsam mit den Fleischwürsten brutzeln, es bräuchte also einen zusätzlichen Grill an jedem Stand.
Und dann kann man vielleicht zurecht erstmal darauf verzichten. Der Trend geht aber ja klar zu mehr Vegetariern, wenn man da irgendwann mal bei einem Anteil von über 20 Prozent wäre, würde es sicherlich anfangen sinnvoll zu werden.
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„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
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