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Thema: Hubertus Hess-Grunewald (Präsident)

  1. #751
    Avatar von HeMan
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    Was ist denn mit Erdogan-Wählern? Ist das Widerspruch ihn zu wählen und Werder gut zu finden? Schließen wir jetzt 2/3 der Deutschtürken auch aus? Kann oft nicht fassen, wie dumm sich Linksliberale im Umgang mit Populisten anstellen.
    Von 2,8 Mio Deutschtürken haben 500k Erdogan gewählt, also knapp 18%. 2/3 waren es nur bei denen die überhaupt gewählt haben, gewählt haben die Hälfte der 1,4 Millionen Wahlberechtigten.

    So entstehen AfD Meinungen.
    Fair enough, habe aber noch keine Quelle gelesen, die eine systematische Abweichung gegenüber der Gesamtpopulation begründen würde bzw. wäre das wohl auch methodisch kaum leistbar. Und es ändert trotzdem nichts an meinem Punkt, ob man nun Erdogan-Wähler auch ausschließen möchte, analog die knappe Hälfte der Wähler in den USA (denn die Republikaner sehe ich deutlich weiter rechts als die AfD) oder ein Drittel der Schweizer, die SVP wählen.

    m.E. ist das die Logik ich-verkaufe-keine-Hochzeitstorten-an-Schwule.

  2. #752
    Avatar von cluseau
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    Zitat Zitat von youngspiritus Beitrag anzeigen
    Jetzt passiert genau die Ausgrenzung, die einige hier im Forum bestritten haben. Und Millionen Menschen, die die AfD aus unterschiedlichsten Gründen wählen als Rassisten usw. zu bezeichnen ist unredlich. Als diese Menschen zuvor die SPD und andere Parteien wählten, da waren sie noch alle OK ? Eine politische Auseinandersetzung ist aber mühsamer und mehr als diese Ausgrenzeritis.
    ich hatte ja gefragt, welche anderen gründe das sein könnten. kannst du mir welche verraten?
    tiefbegabt

  3. #753
    Avatar von HeMan
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    Zitat Zitat von Glühwurm Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    "Unabhängig davon werden wir uns ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob wir bei der hohen Nachfrage nach Dauerkarten von Menschen, die sich – anders als Sie – mit Werder Bremen und unseren Werten identifizieren, für die kommende Saison wieder eine Dauerkarte anbieten."
    Daraufhin hat er geantwortet, dass er sich tatsächlich nicht mehr mit Werder identifiziert. Von daher absolut legitime Aussage.
    Würde vor jeder Dauerkartenvergabe eine Abfrage der Parteizugehörigkeit stattfinden, läge Diskriminierung vor und das wäre wohl rechtlich nicht haltbar, aber die Diskussion dreht sich gar nicht so sehr um irgendwelche Parteien, sondern um Werte. Und Werte wie Toleranz, Respekt und gegenseitige Achtung sollten nicht nur im Stadion, sondern überall im öffentlichen Raum herrschen. Wer sich gegen diese Werte stellt, passt mMn nicht zum Verein Werder Bremen.
    Mir geht's auch nicht um den armen AfD-Wähler, der jetzt nicht mehr ins Stadion kommt. Ich halte es trotzdem in Sachen öffentlicher Wirkung für ein Desaster.

  4. #754

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    Dürfen denn weiter Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen ins Stadion, die eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Einstellung haben?

  5. #755
    Avatar von Christian Günther
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    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    m.E. ist das die Logik ich-verkaufe-keine-Hochzeitstorten-an-Schwule.
    Der Vergleich hinkt extrem. AfD Anhänger werden nicht dafür kritisiert, wie sie aussehen, wen sie lieben, ob oder woran sie glauben, wo sie herkommen oder welches Geschlecht sie haben. Sie werden kritisiert, weil sie eine verlogene, fremdenfeindliche Partei unterstützen und/oder wählen, die Hass streut und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit lebt. Positionen also, die sich mit den Werten unseres SV Werders nicht im Ansatz vereinen lassen.

  6. #756
    Avatar von Rentner
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    Zitat Zitat von youngspiritus Beitrag anzeigen
    Jetzt passiert genau die Ausgrenzung, die einige hier im Forum bestritten haben. Und Millionen Menschen, die die AfD aus unterschiedlichsten Gründen wählen als Rassisten usw. zu bezeichnen ist unredlich. Als diese Menschen zuvor die SPD und andere Parteien wählten, da waren sie noch alle OK ? Eine politische Auseinandersetzung ist aber mühsamer und mehr als diese Ausgrenzeritis.
    Es findet keine Ausgrenzung statt, da weiterhin jeder ins Stadion gehen darf, ob nun AfD-Wähler oder laut Chico noch viel schlimmer, Flüchtling. Eine Kontrolle dessen findet nicht statt. Hess-Grünwald hat lediglich in Aussicht gestellt, Dauerkarten nur noch an Vereinsmitglieder zu verkaufen und in einem konkreten Fall in Aussicht gestellt, dass ein ehemaliges Mitglied, das austritt weil es sich nicht mehr mit Werders Werten identifizieren kann, in Zukunft eventuell keine Dauerkarte mehr Angeboten bekommt, weil man dieses Angebot lieber Fans zur Verfügung stellen möchte, die sich mit dem Verein identifizieren. Niemand hält diese Person davon ab sich auf normalem Wege Karten zu besorgen.

  7. #757
    Avatar von Flankengott
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    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Glühwurm Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    "Unabhängig davon werden wir uns ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob wir bei der hohen Nachfrage nach Dauerkarten von Menschen, die sich – anders als Sie – mit Werder Bremen und unseren Werten identifizieren, für die kommende Saison wieder eine Dauerkarte anbieten."
    Daraufhin hat er geantwortet, dass er sich tatsächlich nicht mehr mit Werder identifiziert. Von daher absolut legitime Aussage.
    Würde vor jeder Dauerkartenvergabe eine Abfrage der Parteizugehörigkeit stattfinden, läge Diskriminierung vor und das wäre wohl rechtlich nicht haltbar, aber die Diskussion dreht sich gar nicht so sehr um irgendwelche Parteien, sondern um Werte. Und Werte wie Toleranz, Respekt und gegenseitige Achtung sollten nicht nur im Stadion, sondern überall im öffentlichen Raum herrschen. Wer sich gegen diese Werte stellt, passt mMn nicht zum Verein Werder Bremen.
    Mir geht's auch nicht um den armen AfD-Wähler, der jetzt nicht mehr ins Stadion kommt. Ich halte es trotzdem in Sachen öffentlicher Wirkung für ein Desaster.
    Was ist an dieser öffentlichen Aussage ein Desaster? Wir haben 2018 und nicht irgendwas zwischen 1933 und 1945! Man bezieht eine klare Grundeinstellung zu gewissen Werten für was der Verein steht.
    Love Football - Hate Racism

  8. #758
    Avatar von Christian Günther
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Dürfen denn weiter Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen ins Stadion, die eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Einstellung haben?
    Ich habe keinen Bock auf antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Menschen im Stadion. Ganz egal, wo sie herkommen.
    Aber nur weil jemand aus einem bestimmten Kulturkreis kommt, ist er nicht gleich antisemitische, frauenfeindliche und homophob. Natürlich muss das auch nicht auf jeden einzelnen AfD-Wähler zutreffen, aber weshalb sollte man sonst eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Partei wählen? Für seine Herkunft kann niemand etwas, für die Partei, die man in einer freien Demokratie wählt hingehen sehr wohl.

  9. #759
    Avatar von HeMan
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    Zitat Zitat von Christian Günther Beitrag anzeigen
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    m.E. ist das die Logik ich-verkaufe-keine-Hochzeitstorten-an-Schwule.
    Der Vergleich hinkt extrem. AfD Anhänger werden nicht dafür kritisiert, wie sie aussehen, wen sie lieben, ob oder woran sie glauben, wo sie herkommen oder welches Geschlecht sie haben. Sie werden kritisiert, weil sie eine verlogene, fremdenfeindliche Partei unterstützen und/oder wählen, die Hass streut und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit lebt. Positionen also, die sich mit den Werten unseres SV Werders nicht im Ansatz vereinen lassen.
    Ist das nicht subjektiv? Auch der Bewahrer-des-deutschen-Volkes oder der Bewahrer-des-wahren-christlichen-Glaubens meint doch, dass er auf der "guten Seite" steht.

    Mir ist schon klar, dass nicht alles relativ ist und ich fand es gut, dass Hess-Grunewald sich im Interview positioniert hat. Dauerkartenvergabe in Abhängigkeit von politischer Gesinnung geht mir aber klar zu weit.

  10. #760
    Avatar von Glühwurm
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    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Glühwurm Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von HeMan Beitrag anzeigen
    "Unabhängig davon werden wir uns ernsthaft mit der Frage beschäftigen, ob wir bei der hohen Nachfrage nach Dauerkarten von Menschen, die sich – anders als Sie – mit Werder Bremen und unseren Werten identifizieren, für die kommende Saison wieder eine Dauerkarte anbieten."
    Daraufhin hat er geantwortet, dass er sich tatsächlich nicht mehr mit Werder identifiziert. Von daher absolut legitime Aussage.
    Würde vor jeder Dauerkartenvergabe eine Abfrage der Parteizugehörigkeit stattfinden, läge Diskriminierung vor und das wäre wohl rechtlich nicht haltbar, aber die Diskussion dreht sich gar nicht so sehr um irgendwelche Parteien, sondern um Werte. Und Werte wie Toleranz, Respekt und gegenseitige Achtung sollten nicht nur im Stadion, sondern überall im öffentlichen Raum herrschen. Wer sich gegen diese Werte stellt, passt mMn nicht zum Verein Werder Bremen.
    Mir geht's auch nicht um den armen AfD-Wähler, der jetzt nicht mehr ins Stadion kommt. Ich halte es trotzdem in Sachen öffentlicher Wirkung für ein Desaster.
    Ich nicht, denn wenn das dazu führt, dass die Menschen, die diese Werte nicht in sich tragen in Zukunft dem Stadion fernbleiben, umso besser. Dazu zählen aber Extreme aller Art, wie Hooligans und andere Gruppen. Und die AfD Wähler, die diese Werte vertreten, werden weiterhin ins Stadion kommen, was auch voll in Ordnung ist.
    Bei näherer Betrachtung finde ich allein den Satz
    kann man nicht in die Köpfe der Menschen hineinschauen.
    bedenklich. Das suggeriert, dass man sich anders verhalten würde, könnte man Menschen in den Kopf gucken. Sowas weckt falsche Assoziationen und sollte man sich sparen.
    Saftladen!

  11. #761
    Avatar von Flankengott
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Dürfen denn weiter Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen ins Stadion, die eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Einstellung haben?
    Geht es jetzt hier um die Flüchtlinge oder um antisemiten, frauenfeindliche oder Homophobe?

    Warum schreibst du „Geflüchtete“?

    Wenn dann sollte es im Kontext bleiben, das Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit oder Homophobie egal welcher Herkunft genauso scheiße ist!
    Geändert von Flankengott (09.10.2018 um 12:40 Uhr)

  12. #762

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    Zitat Zitat von Christian Günther Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Dürfen denn weiter Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen ins Stadion, die eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Einstellung haben?
    Ich habe keinen Bock auf antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Menschen im Stadion. Ganz egal, wo sie herkommen.
    Aber nur weil jemand aus einem bestimmten Kulturkreis kommt, ist er nicht gleich antisemitische, frauenfeindliche und homophob. Natürlich muss das auch nicht auf jeden einzelnen AfD-Wähler zutreffen, aber weshalb sollte man sonst eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Partei wählen? Für seine Herkunft kann niemand etwas, für die Partei, die man in einer freien Demokratie wählt hingehen sehr wohl.
    Das hat auch keiner behauptet, nur gibt es genügend Migranten und Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen, auf die diese Hassattribute zutreffen - gibts genügend Artikel, Dokus und Praxisbeispiele dazu.
    Es ist ein Widerspruch, AFD-Wähler auszuschließen, gleichzeitig aber Menschen in Schutz zu nehmen, die selbst teils AFD- und radikale Ansichten vertreten, die auf keine Kuhhaut gehen.

  13. #763
    Avatar von MaxUnknown
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    Zitat Zitat von sanmarinese Beitrag anzeigen
    ....
    Ist es nicht möglich, die AfD einerseits für unwählbar zu halten - wo ich hoffe, dass da bei allen Diskutanten hier Einigkeit herrscht - und trotzdem es für den falschen Ansatz zu halten, alle derer Wähler nur zu beschimpfen, abzustempeln und als unbelehrbar in ne Schublade zu stecken? Ich hab hier vor Monaten im OT-Bereich mal über einen Bericht in den öffentlich-rechtlichen Programmen geschrieben, in dem ein Kamerateam in Bitterfeld war. Da wurden Leute interviewt, die (wohl) die AfD wählten. Da wurde der Versuch der Sendung gemacht, diese Leute alle als Idioten darzustellen. Man hörte aber bei vielen nur raus: Hoffnungslosigkeit und, ganz extrem, dass sich nie jemand um sie oder ihre Sorgen kümmert oder auch nur den Eindruck entstehen lässt. Da ist es leicht für die Rattenfänger. Und es macht es eher noch schlimmer, wenn man dann auf diese Leute nur einhaut, denn das bringt wie bei Pubertierenden den Trotz-Reflex mit sich.

    Obendrauf gibts dann noch solche Leute wie Seehofer, politische Debakel wie bei Maaßen und schon wird der Bezug zur AfD stärker. Und die Reaktion von CSU/FDP, da einfach weiter rechts zu fischen, bringt denen am Ende wirklich die Idioten - und kostet eigene Wähler. Wobei es mMn nicht so schwer wäre die Nichtkomplettidioten aus dem Bitterfeld-Beitrag von der AfD-Stimme wegzubekommen. Da stand bspw eine Frau, die nicht über "die Ausländer" pöbelte (solche "besorgten Bürger" gabs natürlich leider auch), sondern sich von der Politik im Stich gelassen fühle, weil es (für ihr Kind) zu wenig Kindergartenplätze gibt, weil es vor Ort seit Jahren Wohnraummangel gäbe - und innerhalb weniger Wochen wurden dann in ihrer Nachbarschaft Flüchtlinge aufgenommen, Wohnraum für sie gefunden und die Kinder werden betreut. Da finde ich es nachvollziehbar, wenn Frust entsteht. Auch wenn die AfD unwählbar bleibt und man dann lieber irgendwelche Dauerkiffer wählen sollte.

  14. #764
    Avatar von Christian Günther
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Es ist ein Widerspruch, AFD-Wähler auszuschließen, gleichzeitig aber Menschen in Schutz zu nehmen, die selbst teils AFD- und radikale Ansichten vertreten, die auf keine Kuhhaut gehen.
    Natürlich ist das ein Widerspruch, aber wer tut das denn hier?

  15. #765

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    Zitat Zitat von Flankengott Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Dürfen denn weiter Geflüchtete aus bestimmten Kulturkreisen ins Stadion, die eine antisemitische, frauenfeindliche und homophobe Einstellung haben?
    Geht es jetzt hier um die Flüchtlinge oder um antisemiten, frauenfeindliche oder Homophobe?

    Warum schreibst du „Gefüchte“?

    Wenn dann sollte es im Kontext bleiben, das Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit oder Homophobie egal welcher Herkunft genauso scheiße ist!
    Natürlich ist die Herkunft egal, aber die meisten, die sich zurecht dagegen wehren, nehmen widersprüchlicherweise Leute in Schutz, die genau so sind.

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