Es gibt halt grob zwei Möglichkeiten. Entweder man glaubt, dass die Investoren Schlange stehen und Werder nur zu wenig Einfluss abgeben will. Oder man glaubt, dass keiner ernsthaftes Interesse hat bei Werder richtig zu investieren.
Ich glaube letzteres.
Nur weil man bei Werder immer geschwollen daher redet wie besonders man sei und dass man nur nach Augenmaß und blabla.
Das würde ich auch als Statement bringen, wenn nix zustande kommt.
Zu den passenden Konditionen würde sich immer ein Investor finden. Da kann es ja wohl keinen Zweifel geben. Dass die Konditionen nicht unbedingt annehmbar sind, kann man allerdings auch erwarten. Man muss Werder nicht schlecht machen.
Für mich bleibt einfach die Frage: was will man mit dem Geld machen, dass durch irgendeine Art von Investor hereinkommt machen?
Schulden tilgen? In Spieler investieren? Am besten beides.
Zitat von UdoHonig
Sollen die denn sagen, sobald nix zustande kommt, dass die "Braut" so hässlich ist, dass die keiner will?
Ich finde es gut, wenn man nicht leichtfertig die Anteile an dem Verein hergibt. Sollte ein Investor oder strategischer Partner kommen, bitte. Wie sich beispielsweise der HSV für jeden Euro bückt, das wäre mir echt ein Gräuel, sollte Werder das auch so machen. (der HSV hatte keine Wahl)
Schulden tilgen kann ich noch nachvollziehen. Beim "in Spieler Investieren" bekomme ich immer Bauchschmerzen. Spieler sollten aus dem operativen Gewinn finanziert werden und nicht auf Pump. Bezahlt man das Stadion ab, gewänne man etwas Spielraum. Aber es muss doch noch mehr möglich sein, um dauerhaft eine stabile Basis zu haben. Denn nur so kannst Du den einen oder anderen Fehltransfer problemlos ausgleichen. Hast Du Glück, spielst Du EL, hast Du Pech, versuchst Du's im nächsten Jahr wieder.
Lemke raus!
2008er und Mitglied des Politbüros.
Und da sind wir wieder bei Blödsinn. Es gibt deutlich mehr Möglichkeiten als deine "grobe" Darstellung und deine Einteilung in "Entweder schlange stehen oder kein ernsthaftes Interesse" ist billiges schwarz weiß und mit Sicherheit keine Diskussionsgrundlage.
“Soll ich mich in eine Ecke setzten, und vor mich hinrosten, oder soll ich gleich hier auseinanderfallen?”
Fussball ist ein wachsender Markt für Investitionen. Doch es geht nicht um "Fussball-Romantik" sondern einfach nur um harte Dollars! Bei fast jedem Verein stehen daher die Investoren Schlange und wollen Geld verdienen (langfristig gedacht). Zurzeit kann Werder aber einfach nicht genug bieten, um große Forderungen zu stellen bzw. die volle Entscheidungsgewalt zu behalten. Aus dem Grund konnte man sich wohl noch nicht mit dem gewünschten "strat. Partner" einigen. Man hat das Notwendige schon so lange vor sich hergeschoben, da gibt man sich jetzt nicht mit dem Erstbesten zufrieden.
Das Ende ist der Anfang - Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen - Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Du hast eine blühende Fantasie.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Das glaube ich auch, bzw. der Investor wird soweit absichern das er mit einem blauen Auge davonkommt.
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Es gibt sogar unendlich viele Möglichkeiten. Und da wir die nicht alle kennen, diskutieren wir lieber gar nicht. Oder hast du eine Diskussionsgrundlage?Und da sind wir wieder bei Blödsinn. Es gibt deutlich mehr Möglichkeiten als deine "grobe" Darstellung und deine Einteilung in "Entweder schlange stehen oder kein ernsthaftes Interesse" ist billiges schwarz weiß und mit Sicherheit keine Diskussionsgrundlage.
123 Seiten ohne Konkretes? Dann kommt wohl kein Investor
"[...]die Haltung unserer Ultras verstehe ich übrigens überhaupt nicht."
Das Investorenthema könnte jetzt wieder interessant werden
Es wird kein Investor kommen. Jedenfalls keiner, der sich im großen Stil an Werder beteiligt und so den Klub wirtschaftlich entscheidend stärkt.
Frohes Nix-Neues-Jahr!
"Jedes Spiel ist eine neue Hoffnung."
Berechtigungen
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Erik