Schon der Wahnsinn, diese ganzen uneinsehbaren 90° Kurven mit sehr geringem Radien auf deutschen Autobahnen.Zitat von mads
@lagom Das mit der Nachtruhe hat aber nix mit dem Klimaschutz/Verkehrssicherheit Argument zu tun und ist nur ein zusätzlicher Aspekt. Prinzipiell weiß man, wenn man neben eine Autobahn zieht, dass es da lauter werden kann. Erinnert mich an die ganzen NRW Affen, die hier nach Ostfriesland aufs Land ziehen und sich dann z.B. über Gülle fahrende Bauern, etc. echauffieren.
Geändert von booorsti (14.06.2021 um 18:30 Uhr)
Schon der Wahnsinn, wie für viele Leute schnelles Autofahren offenbar eine Lebensnotwendigkeit darstellt, die eigentlich in die Menschenrechtscharta mit aufgenommen werden müsste.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Sehr gut Daniel. Endlich mal ein dezent bissiger Kommentar und nicht nur eine dumme rhetorische Frage. Ich bin stolz auf dich
Für diese Menschen wurden ja eigentlich Rennstrecken erfunden. Dort können sie die Sau richtig rauslassen und gefährden nur sich und andere, die das ebenfalls wollen. Und kaum Anwohner, die über Lärm klagen. Und sich gleichzeitig messen sogar! Ist doch eh viel geiler, im frisierten Audi nen AMG eng zu überholen als den Opi im Polo mit Lärm und Speed nen Schritt näher ans Grab zu schubsen.
Wieso ist die Frage eigentlich nur gar keine Begrenzung oder 130?
Kann man nicht wenigstens erst einmal 160 vorschlagen. Da könnte mMn kein vernünftiger Mensch was gegen sagen.
Und ich könnte mir so manche Nahtoderfahrung ersparen mit den ganzen Idioten auf der Autobahn.
Heißt demnach im Umkehrschluß: Wenn eine Autobahn an bestehenden Dörfern/Städten vorbeigebaut wird, wissen der Autobahnbetreiber und seine Nutzer ja, daß dort bereits Menschen wohnen und es ist der Lärmschutz/die Nachtruhe einzuplanen.Schon der Wahnsinn, diese ganzen uneinsehbaren 90° Kurven mit sehr geringem Radien auf deutschen Autobahnen.
@lagom Das mit der Nachtruhe hat aber nix mit dem Klimaschutz/Verkehrssicherheit Argument zu tun und ist nur ein zusätzlicher Aspekt. Prinzipiell weiß man, wenn man neben eine Autobahn zieht, dass es da lauter werden kann. Erinnert mich an die ganzen NRW Affen, die hier nach Ostfriesland aufs Land ziehen und sich dann z.B. über Gülle fahrende Bauern, etc. echauffieren.
Bekanntermaßen wurde der Großteil deutscher Dörfer und Städte deutlich vor dem Bau der Autobahnen gegründet. Der Zustandsstörer ist in dem Falle der Straßenverkehr. Die viehhaltenden Bauern gab es hingegen schon genauso lange, wie es das Dorf gibt. Da dürfte es für die NRWlinge schwer werden sich durchzusetzen. Maulen könnense ja, solange sie wollen.
Oh sorry, die überspitzte Ausdrucksweise habe ich von FAZ&Co. übernommen.Das ist nachweislich falsch, siehe bspw. hier. Da gehts auch nicht darum, die Schuld für irgendetwas auf irgendwen zu schieben, sondern es geht um extrem einfach umzusetzende Maßnahmen, die rein rational betrachtet no-brainer sind.Tempo 130 hat aber keinerlei Effekt auf die CO2-Emissionen.
Generell ist die ganze Tempolimit-Thematik nur Symbolpolitik. Betrifft quasi nur die berufstätigen Pendler/Mitarbeiter im Außendienst und die Anderen können die Umwelt-Schuld schön auf die bösen Raser schieben.
Im Bezug auf Verkehrssicherheit finde ich höhere Bußgelder gegen Tempoverstöße und zu dichtes Auffahren ohnehin wesentlich effektiver.
Natürlich gibt es Maßnahmen mit deutlich größeren Effekten, aber das schließt sich gegenseitig nicht aus. Wir werden in nahezu allen Bereichen Einsparungen vornehmen müssen.
Ich korrigiere: quasi keinerlei Effekt.
Der Effekt bei Tempo 120 ist schon gering. Bei 130 noch wesentlich geringer. Wenn man ein Tempolimit einführt, dann doch bitte richtig und mit 120.
Immer noch ziemlich falsch. Vielleicht einfach insgesamt weniger übernehmen und mehr selbst nachschauen.
Echt krass, wie viele Leute arbeiten und dabei Autobahn fahren müssen. Warum wohnen eigentlich nicht alle in der Stadt und an ihrem Arbeitsplatz?
Die Wenigsten fahren Autobahn, weil es so viel Spaß macht
https://www.vda.de/dam/vda/publicati...1177744666.pdfImmer noch ziemlich falsch. Vielleicht einfach insgesamt weniger übernehmen und mehr selbst nachschauen.
Es ist auch schlichtweg Quatsch zu behaupten, ein Großteil der Autofahrer seien "Raser". Nur 10% der Autos fuhren auf freien Strecken schneller als 150km/h. . Andere Quellen berichten von 12%. Der Rest soll halt nach deren Pfeife tanzen und Platz machen.
Der Grafik entnehme ich, daß ich Sportwagen fahren sollte. Da krieg ich nur leider keine Schiebkarre oder größere Pumpe rein. :-(Immer noch ziemlich falsch. Vielleicht einfach insgesamt weniger übernehmen und mehr selbst nachschauen.
Auch dieses Lobbypamphlet überwindet nicht die Naturgesetze.https://www.vda.de/dam/vda/publicati...1177744666.pdfImmer noch ziemlich falsch. Vielleicht einfach insgesamt weniger übernehmen und mehr selbst nachschauen.
Inwiefern ist das ein Argument gegen ein Tempolimit?Echt krass, wie viele Leute arbeiten und dabei Autobahn fahren müssen. Warum wohnen eigentlich nicht alle in der Stadt und an ihrem Arbeitsplatz?
Die Wenigsten fahren Autobahn, weil es so viel Spaß macht
Alles über 130 km/h auf öffentlichen Straßen hier Autobahn, macht fahrerisch keinen Sinn und auch keinen Spass.
Für 10 min schneller am Ziel, Hauptsache Bleifuss und runterbremsen alle 10 Minuten inkl flüche auf die wandelnden Verkehrshindernisse?
Da tuckel ich lieber vor Lichthupendrängler vor mich hin mit 120/130 km/h.
8ü km/h höchstgeschwindigkeit auf Landstraße und Bundesstraße ist auch sinnvoll
Geändert von Schmolle (14.06.2021 um 18:52 Uhr)
Berechtigungen
Zitieren