Nein, mir fällt da mehr als eine Antwort ein.
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mehrgewichtig
when will you learn
es geht ja auch darum das sich auch die anderen Klubs an den Kosten beteiligen. Wenn man sich nicht beteiligen möchte muss man auf seine Auswärtsfans die ein Mitgrund der Kosten sind verzichten. Die anderen Vereine die keine Polizeikosten tragen müssen hätten auch nichts davon zahlende Bremer auszuschliessen.
Als symbolische Maßnahme würde ich an Werders Stelle erstmal Mäurer zur unerwünschten Person bei Bundesliga-Spielen erklären.
Goddamn, Jimmy. This is some serious gourmet-shit!
Damit würde man doch aber gegen Statuen der DFL verstoßen oder nicht?
Man muss doch 10% des Stadions als Gästekontingent bereitstellen.
Und ich Christian Seifert.Zitat von janninger
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Nö, den kann ich sogar verstehen. Geschäftsmodell der DFL ist es, die Liga zu vermarkten. Das macht Sie sehr erfolgreich.Und ich Christian Seifert.
Die DFL bildet ja keine Rücklagen, sondern reicht das Geld an die Vereine weiter. Dass die DFL die nun entstehenden kosten an die Vereine "verursachungsgerecht" weiterreicht, liegt für mioch auf der hand, das würde ich als Chef der DFL genauso machen.
Mäurer hingegen hat dem größten Werbeträger der Stadt richtig einen eingeschenkt. Das kann man aus politischer Sicht ggf nachvollziehen, aber dann sollte er sich eben auch nicht mehr im VIP-Bereich herumtreiben.
Seine "Werder wird keine Nachteile haben"-Parolen haben sich als Schaumschlägerei erwiesen.
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Man muss gar nichts. Wenn die Polizei der Meinung ist, es handelt sich um ein Hochrisikospiel und die Stadt nicht bereit ist, die Kosten hierfür zu tragen, dann kann die Polizei die Sicherheit nicht gewährleisten und in letzter Konsequenz gibt es dann drei Möglichkeiten: Spiel fällt aus (wobei die sportliche Wertung durch eine entsprechende Stelle zu klären wäre). Spiel findet ohne Gästefans statt. Spiel findet vor leeren Rängen statt.
Fazit: Ohne die Polizeidienstleistung, keine Bundesliga.
Na, wenn die DFL "verursachungsgerecht" Kosten an die Vereine weiterreicht, dann kann sie die Kosten ja eigentlich schon mal nicht an Werder weiterreichen. Dass sie es tut, kann ich nicht nachvollziehen. Wäre ich Chef der DFL, würde ich mich um eine Solidarfondslösung bemühen, damit die Kosten tatsächlich an die Verursacher weitergereicht werden können. Wenn ich stattdessen einseitig Werder belaste, sollte ich mich nicht bei Werder "herumtreiben".Nö, den kann ich sogar verstehen. Geschäftsmodell der DFL ist es, die Liga zu vermarkten. Das macht Sie sehr erfolgreich.Und ich Christian Seifert.
Die DFL bildet ja keine Rücklagen, sondern reicht das Geld an die Vereine weiter. Dass die DFL die nun entstehenden kosten an die Vereine "verursachungsgerecht" weiterreicht, liegt für mioch auf der hand, das würde ich als Chef der DFL genauso machen.
Mäurer hingegen hat dem größten Werbeträger der Stadt richtig einen eingeschenkt. Das kann man aus politischer Sicht ggf nachvollziehen, aber dann sollte er sich eben auch nicht mehr im VIP-Bereich herumtreiben.
Seine "Werder wird keine Nachteile haben"-Parolen haben sich als Schaumschlägerei erwiesen.
Aber die Diskussion ist hier schon drölfhundert Mal geführt worden. Muss jetzt nicht das dröflhunderterste Mal werden.
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Was ist Deiner Ansicht eigentlich genau die „strategisch blöde Herangehensweise der großen DFL“ gewesen?
Steht doch alles in diesem Faden. Was ist denn daran nicht blöd? Du hast den Begriff "blöd" in die Diskussion eingeführt, ich wollte ihn an passenderer Stelle verwenden.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Die Stadt wird immer bereit sein die Polizeikosten zu tragen, schließlich kann sie die Kosten weiterreichen. Ob DFL und Werder nun wollen oder nicht, sie müssen zahlen. Die Stadt oder die Polizei oder welche Behörde da auch immer zuständig ist könnte die ganze Veranstaltung verbieten. Aber warum sollte sie das tun, gerade dann wenn die Gästefans ausgeschlossen werden.Man muss gar nichts. Wenn die Polizei der Meinung ist, es handelt sich um ein Hochrisikospiel und die Stadt nicht bereit ist, die Kosten hierfür zu tragen, dann kann die Polizei die Sicherheit nicht gewährleisten und in letzter Konsequenz gibt es dann drei Möglichkeiten: Spiel fällt aus (wobei die sportliche Wertung durch eine entsprechende Stelle zu klären wäre). Spiel findet ohne Gästefans statt. Spiel findet vor leeren Rängen statt.
Fazit: Ohne die Polizeidienstleistung, keine Bundesliga.
Werder kann schon aufgrund der DFL die Gästefans nicht aussperren, das ist schon richtig. Zum Glück.
mehrgewichtig
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Aber die Behörden können Werder auffordern, weniger Gästetickets auszugeben, ist alles schon passiert.
Die DFL-Statuten regeln sehr detailliert, was die Vereine zu tun und zu lassen haben. Interessanterweise ist darin auch geregelt, dass entstehende Kosen für Gästepersonal (Ordnungsdienst, Sicherheitsbeauftragter, Fanbeauftragter, etc.) Kosten des Gastclubs bleiben. Das macht die DFL-Weitergabe der Gebührenschuld an den Heimclub Werder noch eine Spur absurder.
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Achso, ich wunder mich nur welche Optionen sich die „große DFL“ durch ihr Vorgehen denn vergeben haben soll, um das Vorgehen als strategisch blöd zu werten. Aber Du wolltest den Begriff „blöd“ nur mal spiegeln. Auch gut.Steht doch alles in diesem Faden. Was ist denn daran nicht blöd? Du hast den Begriff "blöd" in die Diskussion eingeführt, ich wollte ihn an passenderer Stelle verwenden.
Das "kleine Bundesland" hat sich jedenfalls nicht strategisch blöder verhalten als die "große DFL", ja.
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