Ansonsten war der Tatort totlangweilig bis nervig.
Ansonsten war der Tatort totlangweilig bis nervig.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Jo. Zumal recht schnell klar war, daß der Täter einer der beiden Polizisten war.
Ich finde das Team eigentlich ganz cool. Aber mich nervt es tierisch an, ähnlich wie bei Star Wars gerade, dass sämtliche Hauptdarsteller*innen irgendwie einen weg haben. Anstatt mal normal und rational zu reagieren… Naja
90 Minuten spannende Unterhaltung beim gestrigen Polizeiruf 110.
Aber harter Tobak.
Die Story war in der Tat sehr gut, auch oder gerade wegen der offensichtlichen Klauerei bei Hitchcock.
Aber die Michelsen ist so unfassbar anstrengend.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
ein bisschen hitchcock und ganz viel the sinner.
Erster Tatort nach der Sommerpause - fand ihn eigentlich ganz gut.
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Die Story war ganz gut-hätte etwas sein können. Der allgegenwärtige moralische Zeigefinger war jedoch so unübersehbar, dass ich die Umsetzung furchtbar fand. Hatte viele Fremdschämmomente.
Baumfritz Raus!
Was war denn die Botschaft?
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Fand ihn unterhaltsam von der Story her. Gab dieses Jahr schon wesentlich schlechtere. Mag das Team auch relativ gern.
Dresden
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Fand ihn auch gut. Vor allem im Vergleich zum Hamburger Tatort letzte Woche.
Puh, weiß nicht - dermaßen dilettantische Ermittler. Zu viel unlogischer Blödsinn im Drehbuch und teilweise auch schlechte schauspielerische Leistung von den beiden Ermittlerinnen.
Richtig dämlich:
- nicht drauf kommen, dass der Vater von einem vermissten Kind der Täter sein könnte
- Feuerzeuggroßen Peilsender in die Jackentasche stecken - wer merkt das nicht!
- Keinen Peilsender stattdessen am Auto anbringen
- bei der Wohnungsdurchsuchung nicht merken, dass da Bereiche geheim abgetrennt waren
- dass sich der entführte Schimmel (Chef) nicht bemerkbar gemacht hat, als es einen Schusswechsel in der Wohnung gab, die nur durch eine rigipswand von ihm getrennt war.
- Wo war eigentlich der richtige Zugang oder ist der Entführer auch immer mit dem Kopf durch die Gipswand gestolpert wie die Kommissarin später
- Warum lässt sich ein erwachsener Mann an ein 30Kg schweres Ikea-Bett fesseln - das hätte man locker mit ein paar Tritten auseinander nehmen können und zur Not einfach mitschleifen
- der Entführer hat ja aus seiner Wohnung gestreamt - das kann man doch rückverfolgen von welchem Anschluss das kommt
So ein paar dramaturgische Ungenauigkeiten beim tatort finde ich okay, aber das war doch zu viel des Guten
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Ich habe mir gerade den Tatort ‚Das Opfer‘ vom 18.12. angeschaut in der Mediathek und verstehe zentrale [I]Dinge[I] nicht. Warum um alles in der Welt lässt ein Unterweltboss den Zeugen seines Mordes an seinem Geliebten am Leben? Und wenn der Zeuge ein verdeckter Ermittler ist, warum bringt er sich dann um anstatt den Mörder hinter Gitter zu bringen. Ich fand den ja schauspielerisch und thematisch sehr gut, sehe aber logische Defizite in der Story, die mir im Nachhinein das Vergnügen doch arg schmälern.