Etwas wirklich sehr Mildes ist der Tomintoul von der Speyside!Zitat von Reznor
Mit e irish/ us, ohne e schottisch.
Whisk(e)y ist Geschmackssache. Wuerde was aus der Mitte auswaehlen. Talisker zB ist gut, finde ich. Laphroaig z. B. ist schon sehr kraeftig ...
Und Teela - Du lässt Dich mal hübsch in Martin's Weindepot in der Holtenauer Straße beraten...
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Keine Ahnung worum es geht, aber irischer Redbreast ist ein tolles Geschenk. Pure Pot Still Verfahren, also direkt eine grandiose Besonderheit. Ist was zum drüber quatschen, schmeckt relativ einzigartig und ist sowohl für Liebhaber sanfter als auch torfiger Tropfen konsumierbar. Dazu preislich absolut im Rahmen. Der einzige irische, den ich freiwillig trinke.
Geändert von Al Knofi (23.12.2014 um 22:21 Uhr)
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
übermorgen erst Bier und später dann Rum
@Alofi:
Teela braucht 'n Geschenke-Tipp.
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Jo, dann Redbreast.
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
Wie findste Redbreast im Vergleich zu Bushmills 16 yo? Letzteren mal verköstigt, hat mich aber nich wirklich vom Hocker gerissen (trotz super Bewertungen), da ziehe ich Scotch vor
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Trinke sonst nur vernünftige Produkte aus Schottland, naja, zum Bertrinken am liebsten Grouse pur, ist aber die Ausnahme. Gebe allerdings auch nicht wirklich viel aus, bei mir stehen immer ne Flasche Talisker, Ardbeg 10 und Laphroaig QK. Da liegt auch mein Geschmack. Aktuell dazu noch ein Bruichladdich Sherry Cask und Cragganmore 12. Eigentlich also nur Standards. Den guten Stoff gönne ich mir ab und an mal in Pubs oder in Schottland selbst. So viel zum Vergleich mit dem Redbreast.
Der Redbreast ist - wie geschrieben - der einzige Irish, der mir außerhalb von Mischgetränken zusagt. Und mir sagt eigentlich nichtswas nicht aus Schottland kommt zu. Auch kein sackgeurer Japaner für 20€/4cl von unter der Theke für Stammkunden. Ist meiner Erinnerung nach halt recht pfeffrig, sollte man aber IMHO alleine schon aufgrund des Herstellungsverfahrens mal probiert haben. Fällt nicht negativ auf, ist auch recht süffig und bleibt ne Zeit lang im Gedächtnis. Meine Flaschen gingen immer recht gut weg. Muss mal wieder auffüllen.
Geändert von Al Knofi (24.12.2014 um 00:40 Uhr)
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
Hattest du denn Bushmills mal verköstigt? Könnte evtl auch was für dich sein, zumindest eher als die Rotbrust für mich, vermute ich mal
Wie dem auch sei, morgen darf ich an 18jährigem Macallan nippen
Für den Normalgebrauch reicht mir dann auch ein Glenlivet beispielsweise
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Ich kann es dir gar nicht wirklich sagen, in meinen Stammpubs stehen öfter mal Bushmills auf der Karte und ich probiere immer mal wieder Neuankömmlinge oder welche, die ich noch nicht kenne. Also es kann gut sein, bewusst vergleichen kann ich aber auf jeden Fall nicht. Was im Kopf bleibt, wird auch für daheim besorgt. Da gehörte auch der Redbreast mal zu. Wobei ich da seit einigen Jahren auch weit weniger investiere als es mal der Fall war.
Der Redbreast ist aber auf jeden Fall massentauglicher als meine geliebten Torfbomben, allerdings auf ureigene weise intensiv genug, um sich abzuheben.
Geändert von Al Knofi (24.12.2014 um 01:21 Uhr)
Claqueur Superior
Helfe gerne, ficke niemanden
Grundsätzlich ist Scotch bisher erstmal spannender. Ich finde es wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Geschmacksnoten man aus vier Zutaten zaubern kann. Vom vollmundigen sanften Speyside zum fast grasigen Lowland zum torfigen Islay. Die klassischen irischen Whiskeys sind überwiegend Industrieprodukte und haben nicht die Vielseitigkeit der Schotten. Ändert sich erfreulicherweise gerade; war im Sommer auf der Insel und war angenehm überrascht über die vielen neuen Destillerien: Man besinnt sich "Back to the roots" Redbreast ist ok, mir aber zu smooth; da finde ich Bushmills interessanter. Mein liebster irischer ist Aran (von den Inseln), geht so in Richtung Oban, aber den kriegt man leider nur vor Ort.
@Alofi Bei deiner Auswahl unbedingt mal Caol Isla probieren, 12 jähriger ungefilterter ist für mich der beste Islay, besser als Lagavulin, aber der normale ist auch Top, schlägt Laphroaig und Co auf jeden Fall. Ardbeg 10 geht bei mir auch gut.
@Teela Der Männe mag Glenfiddich; ist ein Highland Whisky. Da würde ich Glenfarclas empfehlen, ich kenne keinen schlechten - auch die jungen sind gut - und da geht auch was mit unter 40 €. Ist auf jeden Fall ein Klassiker und hat ein hübsches Etikett mit Leuchtturm.
Hamwa gar keinen separaten Whisk(e)y Faden
Ich kann jedenfalls auf den ersten Blick keinen finden.
Das sollte geändert werden.
BLASPHEMIE!!!!!!
Lagavulin.
Und ich so: fullcollapsed!
Boah, watn Tach!
BTT: Heute Abend hat Vaddern einen Rum ausgepackt: Plantation, aus Barbados. Wasn Zeuch!
Gib mich die Kirsche!
Bei mir lag gestern ein Brandy unterm Weihnachtsbaum.
"Fernandez de Jerez "Gran-Solera" ... der wird heute Abend gekostet. Vorab schon ein dickes "Danke" an meine Frau.
Egal wie er schmeckt, das Gefühl wieder einen neuen Tropfen zu besitzen ist immer wieder schön.
“Soll ich mich in eine Ecke setzten, und vor mich hinrosten, oder soll ich gleich hier auseinanderfallen?”
Unfug. Einzig Corryvreckan regelt auf Islay. Knapp vor Uigeadail. Alles andere ist Anfängerzeugs.BLASPHEMIE!!!!!!
Lagavulin.
Berechtigungen
hans koschnick
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