Ich wüsste nicht worüber ich mich da als Radfahrer ärgern sollte, die Autofahrerin macht ja nichts falsches, zumindest geht dies aus dem Video nicht hervor und es ist so oder so mehr als genug Platz da, so das keiner der Verkehrsteilnehmer zum Stehen kommen muss.Zitat von =Vince=
Geändert von C.Harper (01.12.2022 um 15:16 Uhr)
Doch, sie hat halt Hindernisse auf ihrer Spur (parkende Autos) und fährt damit in die Spur des Gegenverkehrs. Die Radfahrerin ist schon im Recht, die Art, wie sie auf dieses Recht pocht, ist halt Alman Level 9000.
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Das Schöne bei dem Video ist doch, dass es erst dann einsetzt, als die Szene eskaliert, dazu zeigt es nur die eine Sichtweise. Niemand von uns weiß, wie es in der anderen Richtung aussieht, an wievielen Lücken vorbei und seit wann die Autofahrerin im Gegenverkehr fährt.
Muss sie ja, um die Straße zu passieren. Darüber rege ich mich als Fahrradfahrer doch nicht auf, würde ich ja genauso machen.
So ist es. Die Alte ist echt ein abartiger Ungustl. Widerlich. Und das sage ich als (in der Stadt vorwiegender) Radfahrer. Wie heißt es so schön? „Hallo Partner, Danke schön!“. Davon hat diese Person offenbar noch nie was gehört. Zum Verhalten des Beifahrys kann ich nichts sagen, habe mir das Video nicht mit Ton gegeben.
Dass sie einfach vorbei könnte, sieht man ja ziemlich am Anfang, als ein Radfahrer von hinten kommend am Auto vorbeifährt.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Da sich beide auf der selben Straßenseite befinden, müsste doch so oder so einer wechseln, oder? Nur dass für das eine Gefährt ein Bordstein ein deutlich größeres Hindernis darstellt als für das andere. Und dass hier einer auf den falschen wechseln müsste, damit der andere, der ohnehin schon auf der falschen Straßenseite befindet, einfach weiterfahren kann.
Das ist aber jetzt ein Scherz. Oder?Ich hätte der Dame wahrscheinlich eine geknallt. Handyfilmchen hin oder her!
Wer mit Warnweste und Helm fährt (wahrscheinlich auch noch Schutzbleche + Gepäckträger am Vehikel!) und dann auch noch anfängt zu diskutieren, hat es nicht anders verdient. Und da kann die noch froh sein, dass sie ein richtiges Rad benutzt - mit 'nem E-Bike unterm Hintern hätte sie 'ne Doublette (Körper - Kopf) bezogen!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Eine der wenigen Diskussionen hier im Worum, an die ich mich erinnern kann, in denen ich komplett mit TomFischer übereinstimme.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ach komm, innerlich wirst du schon öfters abgenickt haben.
Das Ende ist der Anfang - Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen - Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Kann sein. Wie gesagt; an die ich mich erinnern kann. Mein Gedächtnis ist jetzt nicht soo super.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich fahre viel Auto und viel Fahrrad.
Die in der Videosequenz festgehaltene Situation passiert x-fach jeden Tag.
Sicher kann man sämtliche Argumente abwägen um den größten Dummkopf zu küren. Sowohl die Radfahrerin als auch der Autofahrer sind mehr als würdige Kandidaten.
Die eine besteht auf ihr Recht, ungehindert in einem gesetzlich vorgeschriebenen und gebührenden Abstand das KFZ passieren zu können und setzt damit ihren nicht unberechtigten Anspruch vor jegliche vernünftige Ratio. Der andere verkennt völlig, dass er sich in eine Lage hineinmanövriert hat, für die seine Gegnerin kein Zutun geleistet hat: etwas Demut und ein kurzes Sorry wäre vielleicht hilfreicher um die ganze Situation zu entspannen.
Ich hätte die Radfahrerin angesprochen und gesagt, dass sie Recht hat und um Nachsicht gebeten. Vielleicht hätte ich noch einen überflüssigen Spruch zu hören bekommen, aber das wäre es gewesen.
Als Radfahrer wäre ich einfach vorsichtig am Auto vorbei gefahren.
Im Ernst, was bezwecken die Kontrahenten?
Hier geht es nicht um Leben oder wirtschaftlichen Schaden, sondern um alberne Rechthaberei.
Am Ende treten beide §1 StVO (Grundregel !!!) mit Füßen und unterstreichen damit ihre Ignoranz.
Einzige Lösung bei fehlender gegenseitiger Rücksichtnahme wäre, wenn der KFZ- und Fahrradverkehr streng voneinander getrennt wären. Dabei muss natürlich gewährleistet sein, dass weder Autos noch Räder benachteiligt werden. Ist schwierig, ich weiß.
Arbeite klug, nicht hart.
"¡Síganme los buenos!"
"¡Primero muerto antes que perder la vida!"
Öh doch, das geht aus dem Video sehr wohl hervor. Das Auto steht im Weg und kann Platz machen, das will der Beifahrer dann ja auch widerwillig, die Fahrerin möchte nicht, dann brüllt die Radfahrerin weiter und der Beifahrer bockt dann noch mehr. Generell weiß ich nicht wie man nicht auf der Seite der Radfahrerin sein kann, wenn man den Beifahrer reden gehört hat.
Dass muss aber auch gar nicht hören, steht das Auto doch offensichtlich im Gegenverkehr, wo es nicht hingehört. Natürlich muss es in den Gegenverkehr um Hindernisse auf seiner Seite zu umfahren, aber dann muss man den Gegenverkehr halt erst durchlassen und dann auf die andere Spur fahren.
mehrgewichtig
when will you learn
Im Straßenverkehr wird es oft stressig und je nach Tagesform ist da doch jede/r von uns mal abseits von guter Elternstube. Ich bin doch hoffentlich nicht der einzige der dann manchmal über sich selbst später den Kopf schüttelt ????
Am Lenker und Steuer geht mir dann manchmal (wirklich nur manchmal) jede Ruhe, die ich im Alltag tatsächlich habe, flöten. Sorry an jede/n von euch den/die ich mal angeschrien habe. Es bin nicht ich, der dann spricht. Recht habe ich aber natürlich trotzdem immer (seltenst).
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Tim197