Wobei dazu eigentlich auch der gesunde Menschenverstand genügt, d.h. man braucht nicht zwingend einen Tagesspiegel-Artikel. Denn Hertha steht derzeit ja nun wahrlich nicht gut da, um es vorsichtig auszudrücken, schon deshalb ist es ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, aus einem solchen Investment wieder rauszukommen. Zum zweiten ist der Zeitpunkt auch makroökonomisch, also bezogen auf die Weltwirtschaft, alles andere als gut - auch viele Superreiche werden ihr Geld derzeit eher zusammenhalten. Sprich: Horst versucht das Ding wohl derzeit nicht deshalb loszuwerden, weil er es will, sondern eher, weil er es muss...