Ja. Und ich merkte an, dass sich sicherlich einige Leute finden, die da anderer Ansicht sind.
E: Also jetzt die, die genetische "Behandlungen" strikt ablehnen.
Geändert von Daniel FR (14.03.2019 um 17:46 Uhr)
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ok, ein paar wird es natürlich geben. Ich hatte es so verstanden, dass du von verhältnismäßig Vielen ausgehst. Das sehe ich nicht.
Ja, dann können die Götter in Weiß ja loslegen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Es gibt alleine genügend religiöse Menschen, die es ablehnen, „Gott zu spielen“.
Zum Beispiel.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Die meisten davon würden aber auch Medikament nehmen, um Krebs etc. zu heilen. Das ist ja auch schon ein Eingriff in die göttliche Natur. Die Behandlung von Krankheiten ist ja allgemein als etwas Positives anerkannt, und CRISPR wäre in dem Sinne nur eine weitere Möglichkeit, nur eben nicht auf Zell- oder Proteinebene, sondern eben auf DNA-Ebene.
Nein, da können diese Menschen sehr gut unterscheiden. Ich denke, du unterchätzt das.
Hä? Natürlich kann man da Unterschiede aufzeigen. Ganz ohne Gefühle.
In der Konsequenz? Welche denn?
Es geht nicht um die Konsequenz, sondern das Handeln. Recherchier doch mal etwas in die Richtung. Ich vertrete diesen Standpunkt nicht.
Ne, es gibt religiöse Spinner, die lassen ihre Kinder lieber sterben, als zu sündigen. Siehe Zeugen Jehovas und Bluttransfusion.
Man kann natürlich auch ganz proaktiv vorgehen und ein Kind im Alter von 11 Jahren töten, bevor es noch Geschlechtsverkehr hat und in die Hölle kommt.
Mich überrascht (leider) kaum noch etwas.
“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Mir geht es aber vor allem um die Konsequenz, nämlivvh das Heilen von Krankheiten. Und die kann man eben gut vermitteln. Und auch in der Handlung sehe ich keinen Unterschied, ob man jetzt einen ausgewachsenen Menschen oder einen Embryo heilt. Was es da für Argument gibt, KA. Mir fällt keines ein. Es kann hier jemand gerne mal welche listen.