Also mir ist das relativ Wumpe, ob jmd. jubelt oder nicht. In den meisten Fällen habe ich aber das Gefühl, dass ehemalige Spieler aus "Angst" nicht jubeln, weil sie danach evtl. gnadenlos ausgepfiffen werden oder anderes (medial zerrissen werden z. B).. Und das macht mich eher nachdenklich, wie unsere Gesellschaft und Fankultur heutzutage ist...Ich hab zumindest nichts dagegen, wenn sich ein ehemalige Spieler über ein Tor freut und jubelt
"Before Elvis there was nothing"...
Sehe das exakt so wie Plappa. Wenn einem Spieler ein Tor gelingt, dann ist das doch ein toller Moment, den er für sich und für sein Team feiern darf und soll.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Bei Spielern, die länger bei einem Verein waren kann ich das gut nachvollziehen. Aber Leuten wie Gnabry oder auch Gondorf würde ich das nicht übel nehmen.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Er schießt zwei Tore und jubelt aus Respekt nicht.
Er wird ausgewechselt und joggt die ersten Meter Richtung Außenlinie.
Sein Name wird aufgerufen und das halbe Stadion fängt an, ihn auspfeiffen.
Er joggt nicht weiter, sondern geht entspannt.
Ist die Reaktion verwunderlich oder verwerflich? Ich denke nicht...
Ich verstehe auch nicht, weswegen man sich darüber so aufregen kann.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Das Stadion hat gepfiffen, WEIL er sich so lange Zeit gelassen hat. Weder vor dem Spiel noch während seines Einsatzes gab es irgendwelche Pfiffe. Die 3-4 Sekunden Zeit-schinden hätte er sich gerne sparen können, stattdessen fuhr er das gesamte Programm ab, erst nicht richtig bemerken, dass man ausgewechselt wird, kurz zum Mitspieler laufen, langsam losjoggen und nach drei Metern Alibi-Joggen auch gehen.
Fand das Verhalten zugegeben sehr erbärmlich wie die gesamte Spielweise der Bayern am Schluss. Das hatte absolutes Ingolstadt-Niveau. Aber die stellen sich wenigstens nicht nach dem Spiel hin als wären sie die Aller geilsten. Das ist nicht zu vergleichen mit dem wie ein Verein wie der FC Barcelona in solchen Situationen auftritt. Da merkte man aber auch wieder, dass in München einiges im Argen zur Zeit ist.
Ich fands ok. Er hat sich weder beim Publikum entschuldigt (wenn es so schlimm ist gegen den Ex-Verein zu treffen soll man nicht wechseln) noch einen übertriebene Zirkus aufgeführt (Das wäre tatsächlich respektlos). Einfach den Jubel ein klein wenig zurückgefahren...
All life is problem solving.
Bleibt natürlich der Derbste.
Die Bayern sind hoffentlich auch nur Zwischenstation.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
(Jörg Wontorra)
Der muss halt dauerhaft fit bleiben. Dann wird der richtig durchstarten. Auch wenn er zu beiden Toren gg. Werder gar nicht soviel dazu konnte. 1x will er in die Mitte spielen und bekommt den Ball wieder vor die Füße, das andere Mal wird er mehr oder weniger angeschossen.
Ich glaube der wollte gar nicht gegen Werder treffen
Social Distortion
Beim 1. Tor wollte er in die Mitte spielen? 3m vor dem Tor?
Ja, das sieht man doch. Und ist auch nicht besonders ungewöhnlich, bei spitzem Winkel nochmal quer zu legen.