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WhiteHorse
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alois hamm
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Flool
@janninger volle Zustimmung! Ich war beim ersten Besuch dort ziemlich entgeistert. Das Ding ist weder praktisch, noch schön, noch irgendwie individuell. Und die Lage ist wirklich grausam. Das umgebaute Weserstadion ist dagegen ein Schmuckstück.
Was mich aber wundert bei den Aussagen von Filbry, ist die Sache mit der Statik. Waren damals nicht ursprünglich ein dritter Rang und ein Fassungsvermögen von 50 000 geplant? Das war doch an Klagen der Anwohner, der verstrichenen Zeit und den gestiegenen Stahlpreisen gescheitert oder hab ich das falsch im Kopf?
Dann müsste es ja theoretisch immer noch (baulich) möglich sein. Oder wurde der Bau dann so angepasst, dass es nicht mehr möglich ist? Fragen über Fragen :-D
Jetzt übertreibt ihr aber masslos . Die Lage ist top und schön find ich es auch . Bin häufig dort weil kurze Anfahrt und viele Freunde von mir Fohlenanhänger sind . Wäre froh wenn Werder sowas hätte . Anstatt Geld in en Stadion zu pulvern wo die Lage tut mir leid richtig beschissen ist ( nicht mehr zeitgemäss ) und dann noch nicht mal ausgebaut oder nur minimal .
Für schnell hin und wieder weg ist es wohl gut. Aber sonst? Das Weserstadion ist an seinem Orte so viel mehr. Die Lage vermittelt ein ganz besonderes Gefühl, und gerade darauf lege ich beim Fußball sehr viel Wert. Ich bin ja auch nicht Werderfan aus rationaler Entscheidung geworden, sondern weil ich es fühle. Und dazu gehört auch das Weserstadion.
Also ich bin in franken aufgewachsen, war noch nie im Weserstadion und bin seit ich 5 bin, und das erste mal was von fussball gehört habe trotzdem instant Werder Fan geworden. Und fühle das auch, was du fühlst. Seit mittlerweile 30 Jahren
Will damit sagen, dass Stadion und die Lage sind nicht essentiell um Fan dieses Vereins zu werden und das ganze zu " fühlen "
So sehr ich es nachvollziehen kann, was du und andere damit meinen. Wirklich. Aus neutraler Sicht läuft man mit deinem Denken große Gefahr, seine wirtschaftliche Handlungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit wegen nostalgischen Hochmut zu kastrieren