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Christian Günther
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Husejinovic
Mit dem Transfer "Klaus Gjasula" geht Hamburg den nächsten Schritt zum biederen bzw. gewöhnlichen Zweitligisten.
Ist doch richtig, dass die akzeptieren, dass sie nun mal in der zweiten Liga spielen und Transfers tätigen, damit sie in dieser Liga bestmöglich zurechtkommen und finanziell vernünftig agieren. Der "alte HSV" hätte den nächsten Lewis Holtby oder Nicolai Müller in der Selbstwahrnehmung geholt, eigentlich schon wieder ein ambitionierter Erstligist mit Ausrutscher zu sein und wäre damit wieder krachend auf die Nase gefallen.
Das ist doch auch Quatsch. Die Müllers und Holtbys sind nun schon Jahre her. Schon letztes Jahr wurden nur ambitionierte Zweitligaspieler verpflichtet.
Gjasula kann passen, nur passt es halt nicht in die Philosophie junge Spieler besser zu machen, für die Thioune angeblich steht.
Im Prinzip ist es ein Transfer, den man macht, wenn man unbedingt wieder aufsteigen will. Sofortige Qualität statt mittelfristiger Aufbau.
Konsequenterweise holen sie jetzt Schäffler und/oder Terodde. Alles legitim, aber keine Änderung der Strategie.