Japaner habens halt gerne kleiner...
Wer hier jetzt Schweinkram heraus liest ist selbst betroffen....
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Okay, dann lass ich's.
Die müssen es sogar kleiner haben. Die haben schon länger ein Platzproblem als wir.
Die Japaner haben mal U-Bahn Waggons nach New York geliefert. Da mussten die Sitze nachträglich geändert werden damit sie auch für amerikanische Breitärsche passen, damit hatten sie in Japan schlicht nicht gerechnet.
Arte-Doku rund um die Vorkommnisse am Kabul Airport:
https://www.youtube.com/watch?v=KE9CYRjuZ0k
ca. 75 Minuten, die Bilder machen betroffen.
Man merkt, dass du Bild-Leser bist. Als wären Verbote prinzipiell schlecht. Und als wären die Grünen die einzige Partei, die Verbote fordert/festlegt, um das zu erwirken, was sie für richtig hält. Es scheint nur so, als hätten Verbote für das, was der Bauer nicht kennt, einen leichteren Stand: Cannabis, Windräder, Gendern, Kopftuch, die längste Zeit auch die gleichgeschlechtliche Ehe…
Aber wehe, jemand denkt laut darüber nach, wie man Innenstädte vom Autofetisch der Stadtplaner aus den 60ern befreien kann. Weil da wäre man ja zum ersten Mal selbst betroffen.
Du Schnösel!
:sleep:
Verbote sind per se immer unerfreulich, sie betreffen immer irgendjemanden. Und wenn die Grünen aus ideologischen Gründen Verbote/Einschränkungen/Verteuerungen erlassen möchte, dann mögen sie es ja für richtig halten, was aber nicht heißt, dass es richtig ist. Du hast die Beispiele für Verbote, bzw. Einschränkungen doch sicherlich genannt, da sie dich eventuell persönlich betreffen oder du sie zumindest für falsch hältst.
Ob es eine Befreiung für Innenstädte wäre, wie z.B bis 2030 in Bremen geplant, wage ich zu bezweifeln. Es werden definitiv viele potenzielle Kunden wegbleiben, die dann lieber auf dem platten Land einkaufen, direkt vor den Geschäften parken können oder gleich die Waren Online bestellen. Auch die Gastronomie wird Einbußen bemerken.
Da hat doch einer noch einmal tief in die Argumentationsmottenkiste der 90er gegriffen. Guten Morgen!
Für mich ist das Argument vorgeschoben. In der Waterfront (nur ein Beispiel) ist die Lage anders: Zunehmender Leerstand trotz bester Parkmöglichkeiten. Und dass die „gleich die Waren Online bestellen“ dürfte allgemein das Problem des stationären Handels, nicht nur einer Bremer Innenstadt sein.
Wie die Zukunft des Handels 2030 aussieht, weiß heute nicht einmal der Handel. Ich bin da persönlich also eher vorsichtig mit Prognosen.
Dennoch brummt die Walterfront, war mehr wie einmal totgesagt. Ich kann den meisten Läden dort zwar auch nix abgewinnen aber leer ist es in der Regel dort nicht.
Opel ist okay
Astra k würd ich nehmen.