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Knipser
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defensivverweigerer
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Faist
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Werdertroy
Also Kinder, die nicht geimpft werden können, sollen sich infizieren?
Ich habe zwei Söhne (fast 3 Jahre und 5 Monate) und habe Angst vor den Nachwirkungen (insbesondere am Gehirn) einer solchen Infektion, die drohen könnten.
Keine der bisherigen Studien zu Long Covid bei Kindern hat Schäden am Gehirn festgestellt.
Das kommt drauf an wie man Hirnschaden interpretiert. Temporär gibt es schon neurologische Probleme. Wie lange die anhalten können oder ob etwas zurück bleibt wird man mit weiteren Studien untersuchen müssen. Dazu aktuell auch die Erkenntnisse aus einer kanadischen Studie.
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/...ln-long-covid/
Er schrieb von Nachwirkungen am Gehirn. Das einzige, was in dem von dir zitierten Artikel darauf hindeutet, sind Kopfschmerzen und Krampfanfälle. Das sollte man zwar nicht verharmlosen. Es sind aber ganz sicher nicht die Nachwirkungen am Gehirn, die Faist meint.
Karl Lauterbach hatte neulich mal geteilt, dass Genesene nach Erkrankung einen deutlich schlechteren IQ-Test abgelegt haben, selbst die mit einem milden Verlauf (wobei diejenigen mit einem schweren Verlauf einen größeren IQ-Rutsch hatten). Das waren sicherlich Erwachsene und man weiß nicht, wie nachhaltig diese Schäden am Gehirn sind.
Und da frage ich mich halt, was das Virus bei Kleinkindern oder sogar Säuglingen anrichtet, dessen Gehirne sich noch in Entwicklung befinden.
Edit:
https://mobile.twitter.com/Karl_Laut...0932996243458/