Aber er würde einem unmittelbareren Einfluss der Politik unterliegen.Zitat:
Aber das wären doch keine Steuern, wenn der Beitrag direkt und zweckgebunden an den ÖRR geht.Zitat:
Bin mir da nicht ganz sicher, aber ich meine es hat auch etwas mit der Unabhängigkeit des ÖR zu tun, daß er eben nicht über Steuern finanziert werden soll.Zitat:
Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.Zitat:
Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.