Je nach eurer psychosozialen Verfassúng kann "Three Billboards..." auch ein sehr pärchentauglicher Film sein.Zitat von Sandor Clegane
Super, den wollte ich am Sonntag auch mit Frauchen gucken. Ich war ja noch am Schwanken ob Shape of Water oder Three Billboards, aber wenn Shape of Water pärchentauglicher ist...Shape of Water: Starker Film, ruhig erzählt, brutal, zärtlich, beeindruckend, nie langweilig. Lohnt sich, besonders für Pärchen
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Wenn keine Differenzen bezüglich der Bewertung der handelnden Personen und ihrer Lebensäußerungen auftreten.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Habe jetzt "Alles Geld der Welt gesehen". War okay, aber auch nicht so richtig fesselnd.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Spotlights von der Berlinale:
1. "Whatever happens next".
https://www.berlinale.de/de/programm...71#tab=video25
Interessanterweise kann man den Film bis 28.2 auch streamen, für 3€ (pro Stream(!): Klickst du hier
Ich habe ihn gestern gesehen und bin nahezu restlos begeistert. Intelligentes, sehr witziges aber auch hintergründiges Kino. Der Regisseur stellt es in die Nähe der "magischen Realität" (vgl. dazu auch die südamerikanischen Schriftsteller Borges oder Garcia Marquez) und das trifft es meiner Meinung nach sehr gut. Gleichermaßen radikal und subtil erzählt, mit zwei,drei fantastischen Hauptdarstellern.
8,5/10
2. Utoya 22. july
Wer Lust auf bewegendes, kontroverses Kino hat und bereit ist, sich mit sich selbst und anderen Auseinanderzusetzen sollte sich unbedingt "Utoya 22. july" anschauen
https://www.berlinale.de/de/programm...tab=filmStills
Die Rezensionen und die Hintergründe zum Film kann man schnell googlen, ich rate jedoch dringend davon ab mit zu diskutieren, ohne den Film selbst gesehen zu haben.
Ohne Wertung
Geändert von Wense (24.02.2018 um 16:39 Uhr)
Bappsack (m/w/d)
Done.
Schaue gerade einen alten Neunziger Film.
Lorenzos Öl.
Der kleine Lorenzo bekommt eine sehr seltene Krankheit und sein findiger Vater kann ein Heilmittel dafür entwickeln. Bisweilen schwülstig Bisweilen verstörend. Ich finde ihn sehr gut gemacht. Wüsste aber keine Note zu geben.
Protest war schon immer käuflich.
jemand schon "Wind River" gesehen?
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
Ja, ist wie eine etwas düstere Version von Longmire oder Justified. Kann man sich auf jeden Fall anschauen, ähnlich wie Hell or High Water.
Wir waren am letzten Sonntag im Kino und sahen "Die Verlegerin".
Mal abgesehen vom höchst akademisch wirkenden Publikum im feinen Schwachhausen (wir waren in der "Gondel") fand ich, dass es ein seltsam "blutleerer" Film gewesen ist: sicher, die Handlung war bestimmt sauber recherchiert, die Requisiten (von der Mode über die Autos bis hin zu den Armbanduhren!) waren stimmig und das Set-up war hochwertig besetzt - aber es "passierte" 2 Stunden lang einfach so gut wie nichts!
Der Film hatte einen offenen Anfang, in den man sich erst einmal hereinfinden musste, die eigentliche Haupthandlung bestand aus Momentaufnahmen - und das Ende blieb offen! Keine Konsequenz, keine wie auch immer geartete Quintessenz, keine Aussage darüber, welche Entwicklung die "Washington Post" (um die ging es hauptsächlich) anschließend nahm. Stattdessen der unvermeidliche filmische Verweis auf Watergate als nur mäßig originelles Gadget am Ende.
Komischers Machwerk von Spielberg - die hochgelobten Kritiken kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Nur wegen der göttlichen Meryl Streep und einem leicht vergammelten Tom Hanks wohlwollende 6,5 von 10 möglichen Punkten auf meiner Liste.
PS: Was mich allerdings begeisterte, waren die retrospektiv wirkenden Szenen im Setzraum der Druckerei (Hochdruck mit Bleisatz für Rollen-Offset) und der Andruck auf den Druckmaschinen ... das ist aber eher berufsbedingt! Ein nostalgischer Rückblick in die polygraphische Industrie!
Geändert von hans koschnick (27.02.2018 um 13:35 Uhr)
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Spielberg war noch nie wirklich überzeugend aber die letzten Filmen waren so 08/15 - Hollywood das es schon weh tut. Lieber im Phantom Thread oder Shape of Water gehen.
Hui . Dachte eigentlich wie ich die Handlung las dies sei was für mich .Aber nach deinem Urteil gibt es mir zu denken
Selbst wenn man die Ereignisse um die "Pentagon-Papers" kennt, wirkt mMn der Streifen seltsam uninspiriert.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
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Also das was Hans da über die Handlung schreibt, klingt mal gar nicht nach 08/15-Hollywood.
Sieht man auch schon am Trailer. Zudem ist Hanks mittlerweile unerträglich für mich.
Es geht mir um Kameraführung, Style, Musik etc.Also das was Hans da über die Handlung schreibt, klingt mal gar nicht nach 08/15-Hollywood.
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hans koschnick