Bruce Affleck?!
Bruce Affleck?!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Passend dazu: 'American Sniper' is dangerous propaganda that sanitizes a mass killer & rewrites the Iraq war, von Rania Khalek. Wenn man sich die Twitterreaktionen so anguckt - da versammelt sich der Abschaum Amerikas. Man kann gar nicht so viel lesen, wie man kotzen möchte.
Ja, das sind Idioten, die den Film nicht verstanden und missinterpretiert haben. Traurig.
American Sniper ist ein guter Film, der zwar nicht ganz das Niveau von Mystic River oder Letter From Iwo Jima hat, aber trotzdem eine gute Auseinandersetzung mit dem Irak-Krieg und Verhalten von Soldaten ist.
Michael Moore bringt das ganz gut auf den Punkt:
https://www.facebook.com/mmflint/pos...52557712861857Awesome performance from Bradley Cooper. One of the best of the year. Great editing. Costumes, hair, makeup superb!
Oh... and too bad Clint gets Vietnam and Iraq confused in his storytelling. And that he has his characters calling Iraqis "savages" throughout the film. But there is also anti-war sentiment expressed in the movie. And there's a touching ending as the main character is remembered after being gunned down by a fellow American vet with PTSD who was given a gun at a gun range back home in Texas -- and then used it to kill the man who called himself the 'America Sniper'.
Also, best movie trailer and TV ads of the year.
Den Film soeben nachgeholt, leider aber per SuFu "nur" diesen post gefunden. Gab es nicht bereits mehr Meinungen dazu? Kann mich jedenfalls der Kritik deines Schwagers anschließen: Sehr schöner Film mit interessanter Perspektive und außergewöhnlichem Entstehungsumstand, die gleiche Person über so einen langen Zeitraum zu begleiten und das Aufwachsen bildhaft festzuhalten. Die einzelnen Schlüsselszenen der Kindheit und der Teenage-Zeit zudem mit einem sehr gut ausgewählten, passenden Soundtrack untermalt, gute Abwechslung schöner und weniger schöner Erlebnisse des Jungen. Vor allem als er auf dem Highway mit dem alten Pick-Up unterwegs und auf in sein neues Leben ist, bekommt man echt 'ne Gänsehaut während "Hero" im Hintergrund eingespielt wird. Den plot fande ich durchaus interessant und auch nach fast 3 Stunden kam keine wirkliche Langeweile auf. Schauspielerisch zudem sehr überzeugend.
ROAD TO OSCARS~
Foxcatcher
Sehr interessantes Thema, sehr intensives Ende, wenn man die wahre Geschichte nicht kennt, und tolle Schauspieler in Form von Carell und Ruffalo. Tatum mag ich echt gerne, aber in diesem Film - in dieser Rolle - wirkte er überfordert. Ich konnte nie mit den Charakter sympathisieren, die Bandbreite des Schauspiels von Channing hat hier leider für mich nicht gereicht, daher konnte der Film nie wirklich klicken, war aber dennoch eine interessante Reise. 7/10
Grand Budapest Hotel
Hey, ein Wes Anderson Film, den ich mochte! Die Royal Tenenbaums war ganz gut, Moonrise Kingdom mochte ich überhaupt nicht, aber GBH war spaßig, launig und trotzdem - natürlich - stilvoll. Fiennes spielt großartig, die Witze zünden. Auch wenn der schwache Plot zwischenzeitlich ziemlich durchgehängt, bekommt Anderson zum Ende hin wieder die Kurve und liefert eine spaßige, schwarze Komödie ab. 8/10
Next up: Boyhood.
In welchem Film, der über das bloße Popcorn Kino hinausgeht, reicht denn die Bandbreite von Tatums Schauspiel?
Was deinen nächsten Film angeht: Bitte um Rückmeldung. Hatte vor ein paar Tagen ja auch noch was dazu geschrieben.
Ja, das ist ja der Punkt: in keinem. Ich mag ihn, er ist sympathisch, sieht gut aus, ergo: als Headliner der Jump Street Reihe ist er perfekt.
In den Straßen der Bronx
Bleibt ein sackstarker Film. Leider kann man den Türtest heute so nicht mehr machen, Zentralverriegelung sei Dank. Es geht um einen jungen Italiener, dessen Vater, hart arbeitender Busfahrer, versucht ihn von dem Gangster Sonny fernzuhalten. Dieser wirkt durch seine Coolness extrem anziehend auf ihn, dass selbst Daddy nichts daran ändern kann. Zweites Problem: er ist eine Afroamerikanerin verknallt.
96 hours Teil 3
Hat alle Zutaten für einen Actionfilm. Die Story ist banal und schon 100 Mal erzählt. Liam Neeson wie man ihn kennt. Der einsame Wolf, der seine Familie schützt, rächt und was man eben bereit ist dafür zu tun. Er geht auf's Ganze.
Hat sich eigentlich schon mal jemand an "Herz aus Stahl" herangewagt?
Ist der wirklich so dürftig, wie man liest? Die Kritiken gehen da ja ziemlich auseinander....
Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
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Wer frisch verwarnt ist sollte nicht versuchen, anderen die Nettiquette zu erklären.
Ich fand ihn okay. LaBeouf nervt, Pitt war gut. Nichts was man mMn. gesehen haben muss, kann man sich aber geben. 6,5-7/10.
Natürlich nervt LaBeouf, der Kerl ist eine absolute Niete.
Pitt meinte zwar, dass er noch nie einen Schauspieler gesehen hat, der soviel in eine Rolle investiert wie LaBuff, aber der Kerl zeigt einem deutlich, dass man zumindest ein Mindestmaß an Talent braucht
Ich glaube Shania LaBeouf ist auch der unterbewusste Grund, weshalb ich diesen Streifen immer weiter vor mir herschiebe
Geändert von JJ Alpaka (29.01.2015 um 16:21 Uhr) Grund: LaBeouf, LaBoeuf, LaBuff.
Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
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Wein und Bier, das rat ich dir!
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