Aehnliches gilt uebrigens auch fuer Spider-Man: Homecoming.
Sehr nett, aber hier bleiben Charaktere und Actionsequenzen doch irgendwie zu blass.
Positiv: Michael Keaton als Birdman inspirierter Boesewicht.
Aehnliches gilt uebrigens auch fuer Spider-Man: Homecoming.
Sehr nett, aber hier bleiben Charaktere und Actionsequenzen doch irgendwie zu blass.
Positiv: Michael Keaton als Birdman inspirierter Boesewicht.
Habe eben Valerian gesehen. I like. Schön bunt.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Die kleineren Actionsequenzen haben mir gerade besser gefallen als die aufgeblasenen letzten Filme des MCU (wie auch schon bei Ant-Man). Die Charaktere blieben wirklich blasser als bspw. in der Raimi-Trilogie. Man hat das Gefühl, dass alles irgendwie etwas gehetzter wirkte.Zitat von Balljunge
Aehnliches gilt uebrigens auch fuer Spider-Man: Homecoming.
Sehr nett, aber hier bleiben Charaktere und Actionsequenzen doch irgendwie zu blass.
Positiv: Michael Keaton als Birdman inspirierter Boesewicht.
Excision 7/10
Sehr ungewöhnlicher Film. Anfangs schwer zu verstehen und teilweise schon recht eklig. Nach und nach lichtete sich jedoch das Bild. Das Ende dann durchaus überraschend (auch wenn es sich für einen geübten Cineast bereits anbahnte) und sehr stark. Holt so mindestens noch einmal nen Punkt raus. Starke Enden mag ich wirklich sehr. Man kann hier schon fast den Vergleich zu "the mist" ziehen, allerdings nicht thematisch, sondern in der Emotionalität und Vehemenz der letzten Szene.
Die kleinen Actionszenen waren gut (z.B. Kampf gegen die Avengers, Waffendeal unter der Bruecke samt Verfolgungsjags), die grossen "Set Pieces" fand ich hingegen weniger beeindruckend (z.B. Washington Monument, Faehre) - aber die haben ja halt den Anspruch beeindruckend zu sein.Die kleineren Actionsequenzen haben mir gerade besser gefallen als die aufgeblasenen letzten Filme des MCU (wie auch schon bei Ant-Man).Aehnliches gilt uebrigens auch fuer Spider-Man: Homecoming.
Sehr nett, aber hier bleiben Charaktere und Actionsequenzen doch irgendwie zu blass.
Positiv: Michael Keaton als Birdman inspirierter Boesewicht.
Geändert von Balljunge (25.07.2017 um 14:34 Uhr)
Gestern habe ich Dunkirk gesehen.
Starker Film, der bewegt und aufrüttelt und sehr gut die Sinnlosigkeit von kriegerischen Auseinandersetzungen aufzeigt. Er zeigt die 3 Schicksale, um die es sich hauptsächlich dreht, sehr mitreisend, schonungslos, ohne übertriebenen Pathos.
Insbesondere ohne viele Dialoge schafft er eine Gänsehaut-Atmosphäre und man ist als Kinobesucher schlichtweg froh, diese Situation nicht selbst erlebt haben zu müssen.
It's more fun when you don't give a fuck
Mich hat Spiderman: Homecoming gut unterhalten. Insbesondere Tom Holland halte ich für eine gute Wahl für die Titelrolle. Anders als seinen beiden Vorgängern in der Rolle hat man ihm viel eher abgekauft, ein Schüler zu sein und ihm die Begeisterung und Spielfreude angemerkt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Anfang Juli in der Vorpremiere als OmU. Der Film ist stylisch ohne Ende, wahnsinnig gut choreographiert, aber storymäßig speziell in der zweiten Hälfte des Films etwas lau. Ich hatte vorab nur ausgiebige Lobeshymnen gelesen und gehört. Ich fand ihn dann insgesamt technisch/künstlerisch herausragend, von der Story her eher nicht. Sollte man trotzdem, allein aufgrund der Fluchtszenen und der Inszenierung gesehen haben.
Wenn schon CGI Overkill, dann so.
Wenn ich gewollt hätte, dass Sie es verstehen, hätte ich es besser erklärt.
Hab den Film "the frame" gesehen. Ich fande den film sehr sehr geil, obwohl er eher schlechte kritiken bekommen hat. Der film hatte wohl auch nur ein budget von 200000€, und gerade dafür wirklich stark, wie ich finde. Das Genre ist Science-Fiction und fantasy. Philosophie kommt auch vor, es geht in dem film vor allem um determinismus. Der Film hat zwei Hauptpersonen. Und beide finden nach einer weile heraus, dass ihr leben eine fernsehserie ist und können die serie des jeweils anderen sehen und kommunizieren über den fernseher.
Und ab der mitte des films wird es immer verrückter, mit vielen überraschungsmomenten.
Wonder Woman
Keine Ahnung, warum ich den Film nicht grottenschlecht finde. Gal Gadot ist heiß, aber ihr Schauspiel entbehrt nicht einiger Fremdschämmomente (Fingertippen aufm Boot, dämliches Grinsen während dem Bossfight). Die Love-Story mit ihr und Chris Pine ist völlig vorhersehbar (da hilfts auch nicht, dass seine letzten Worte im ersten Durchlauf stumm geschaltet werden). Die Geschichte um den Ober-Bösewicht ist ebenso wenig orginell (was macht Magneto in einem DC-Film?). Die Kampfszenen sind okay, beim Rest der Special-Effects fragt man sich, wohin das ganze Geld geflossen ist. Und die Filmmusik ist einfach nur öde.
Trotzdem ist Wonder Woman ein wenig erfrischend. Einfach weil sie ne Kick-Ass-Woman ist, die nen Kirchturm auseinander nimmt. Die Nebendarsteller gehen okay, genauso wie das Setting und die Origin-Story hält sich in zeitlich überschaubaren Grenzen.
Ich hab ein paar Wonder Woman Comics von Anfang der 2010er gelesen, die waren ganz gut. Da ließe sich einiges draus entnehmen für ne ordentliche Fortsetzung.
Für das jetzt gesehene gebe ich mal eine ordentliche:
6/10
Chris Pine hat so ein Douchebag-Auftreten deswegen kann ich mir den Film nicht anschauen.
Und mir war er als Kirk nicht Douchebag genug.
http://www.fanpop.com/clubs/this-mea...ster-wallpaperUnd mir war er als Kirk nicht Douchebag genug.
Ich würde gezwungen den Film mir anzuschauen und seitdem gibt nur puren Hass gegenüber Pine.
Der sieht auch einfach schon sehr gut aus, so vom Poster her.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
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aceman