"who am i"
wie schlecht und dreist kann man bitte bei "fight club" und "the usual suspects" kopieren?
"who am i"
wie schlecht und dreist kann man bitte bei "fight club" und "the usual suspects" kopieren?
Ich mag Rogan-Filme eigentlich, den fand ich aber zu gezwungen. Mehr als 5/10 kann ich da leider nicht geben. Spaltet aber eh die Geister.
jetzt kann ich gar nicht mehr abwarten den film zu sehen
tiefbegabt
Am Wochenende Wonder Woman gesehen, kann die guten Kritiken auch komplett nachvollziehen bzw. teilen. War in einigen Szenen aber doch etwas arg an den ersten Auftritt vom Captain angelehnt. Pine war stark und Gal Gadot ist wirklich eine Wucht
You`re a talker... Listening to talkers makes me thirsty.
Ja, das war schon ein bisschen zu pauschal ausgedrückt, hätte "mMn" dazu schreiben sollen.
Ich hab den Film damals im Kino gesehen, weil der Film, den mein Kumpel und ich eigentlich sehen wollten, ausverkauft war.
Wir waren uns dann einig, dass man sich den ansehen kann, aber das nicht wirklich brauch (obwohl wir Seth ggü. eigentlich auch recht aufgeschlossen sind (waren?)).
Sehe das ähnlich wie Menelri, der Witz kommt da teilweise sehr gezwungen, bzw. auch für Rogen-Verhältnisse, besonders plump daher. Ich zumindest war zwischendurch ordentlich mit den Augen am rollen. Nochmal werde ich den wohl eher nicht schauen.
King Arthur - Legend of the Sword
Gegen diesen Unfug von Guy Ritchie wirkt "King Arthur" aus dem Jahr 2004 wie ein mit mehreren Oscars ausgezeichnetes Meisterwerk. Belangloser Schrott mal wieder.
Der Film ist so mies, da fällt es nicht einmal weiter ins Gewicht, dass man David Beckham (!!!) eine Gastrolle als Anführer einer Soldaten- bzw. Banditentruppe gegeben hat.
2/10
Typischer Guy Ritchie Film. Es kam genau das, was ich erwartet habe.
Paterson 7/10 Punkten
Der Film zeigt sieben Tage aus dem Leben von Paterson, einem Busfahrer in der Stadt Paterson in New Jersey. Er lebt mit seiner Frau Laura und der Englischen Bulldogge Marvin in einem kleinen Haus. Während Paterson ein gutmütiger, ruhiger und wortkarger Mann ist, wirkt Laura meist rastlos. Sie plappert ständig, redet auf Paterson ein und hat stets neue Pläne für ihre berufliche Zukunft. Einmal will sie Musikerin werden, dann wieder eine Cupcake-Bäckerei eröffnen. Unablässig gestaltet sie das Haus um, bemalt Wände, Türen und Vorhänge oder sie fertigt Kleider in ihren Lieblingsfarben Schwarz und Weiß. Während Laura ihre kreative Ader im Dekorieren der Wohnung auslebt, widmet sich Paterson der Poesie. Laura versucht ständig ihren Mann zu überreden, seine Gedichte zu veröffentlichen, oder wenigstens zu kopieren, doch dem liegt nichts daran.
, ein ruhiger Film und schöner Bildsprache mit normalen Gesprächen des Alltags. Kylo Ren war nicht schlecht ;-)
Geändert von Hobsch (27.06.2017 um 19:17 Uhr)
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Gerade bei Netflix das amerikanische Remake von Das Experiment gesehen. Meine Güte, ist der schlecht. Der stinkt gegen das deutsche Original aber mal sowas von ab.
Und den Film fand ich schon mies.
Jede DC Verfilmung hat es schwer nach so einem Werk wie Batman: The Dark Knight zu übertreffen (meine Meinung, wird nie passieren)
Wonderwoman 7,5 /10 Punkten
, coole Musik und gute Charaktere. Die Bösewichte waren lahm , aber die Hauptdarstellerin optisch :-) als auch schauspierlisch erste Sahne. Hat der Figur viel Witz aber auch Ernsthaftigkeit gegeben,
Geändert von Hobsch (12.07.2017 um 18:08 Uhr)
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.