Borussia Dortmund

[fruchtoase]

Watzke am Freitag in der Welt:

"Wir dürfen bei allen Ecken und Kanten – von mir aus auch Extravaganzen – eines nicht vergessen: dass Pierre-Emerick Aubameyang ein totaler Profi ist"

Am Tag darauf schwänz Aubameyang die Teamsitzung.

Timing at its best.

Hmm, ich sehe da nichtmal einen Widerspruch...

[MaxUnknown]

wait, what?

[fruchtoase]

Wem ist er denn in seiner Eigenschaft als Profi in diesem Geschäftsfeld als erstes verpflichtet? Wenn man sich das objektiv anschaut, seiner Geldbörse. Da könnte das Verhalten schon in den Plan passen.

[MaxUnknown]

Ach so bitter meinst Du das. Stimmt natürlich.

[Karatekakoordinator]

Erst Dembele, dann Aubameyang. Läuft nicht so beim BVBäh. Es scheint sich durchzusetzen, dass Verträge nicht mehr profihaft erfüllt werden, sondern man seinen mit Handgeld versüßten Wechsel erzwingt. Ich finde es widerlich.

[Soler]

Genauso wie man ungeliebte Spieler mit einer Abfindung zum Wechsel motiviert.....

[Karatekakoordinator]

Finde ich anders scheiße.

[Hobsch]

Erst Dembele, dann Aubameyang. Läuft nicht so beim BVBäh. Es scheint sich durchzusetzen, dass Verträge nicht mehr profihaft erfüllt werden, sondern man seinen mit Handgeld versüßten Wechsel erzwingt. Ich finde es widerlich.

So sieht aus und es wird vorgelebt den sehr jungen Kickern. Sieht Sane ( obwohl geile Entwicklung bei City), Sterling u.s.w

Spielerverträge sind nicht mehr das Papiert wert worauf Sie geschrieben werden, wenn es Clubs wie City, Paris u.s.w gibt.

[mab123]

Ich finde so ein Verhalten wie von Aubameyang einfach nur ätzend.
Natürlich darf man als Spieler und Berater einen Wechselwunsch äußern, aber die Art und Weise wie er das versucht durchzuziehen finde ich peinlich und unprofessionell.
Normalerweise müsste man ihm (wenn man es sich leisten könnte) den Wechsel verweigern und den Rest der Saison auf die Tribüne setzen.
Als ob es ihm so schlecht gehen würde in Dortmund...

[East Clintwood]

Erst Dembele, dann Aubameyang. Läuft nicht so beim BVBäh. Es scheint sich durchzusetzen, dass Verträge nicht mehr profihaft erfüllt werden, sondern man seinen mit Handgeld versüßten Wechsel erzwingt. Ich finde es widerlich.

Fussball 2018.
Widerlich wie so vieles andere.

[mab123]

[Frank Buhmann]

Dembele hat denselben Zirkus bei seinem Wechsel nach Dortmund veranstaltet, schätze das war kein Problem seinerzeit. Sie haben abgesehen davon eine Rekordablöse erhalten und werden auch dieses mal nicht leer ausgehen, mein Mitleid für den BVB hält sich daher in engen Grenzen.

[MaxUnknown]

Mitleid nicht. Es sind eben selbstgemachte Leiden. Man wusste, wie sich Dembele vor seinem Vertrag bei Dortmund verhalten hat. Man hat das in Kauf genommen. Und Auba macht das eventuell jetzt (falls er gehen will) eben weil Dembele auch mit durchgekommen ist. Ist irgendwo scheiße, aber der BVB wird sich übers Schmerzengeld freuen und wohl auch weitere Deals mit Spielern machen, die solche Verhaltensweise an den Tag legen (könnten).

[Rentner]

War das Mkhitaryan nicht auch schon so? Hat vielleicht Gründe, dass die Masche bei Dortmund zieht. Aber klar, andere Vereine haben das Problem auch und imo ist das ein Scheiß. Der Spieler wird letzlich dafür belohnt, dass er seine Aufgaben nicht erfüllt und sich bockig stellt. Er schadet dem Verein finanziell indem er seinen eigenen MW drückt und auf dem Platz weil er nichtmehr seine Leistung bringt. Und wer profitiert von einem sinkenden MW? Der Spieler. Das sollte man eigentlich irgendwie besser regeln können.

[Baddiman]

Ja, war schon krass, was für Peanuts Dortmund im Endeffekt nur noch für Dembele bekommen hat.