Gute Kombo, sehe ich auch so.
Gute Kombo, sehe ich auch so.
Dass das Ziel eines Bombenanschlags in den folgenden Tagen eine "Opferrolle" annimmt, ist natürlich ein absolutes Unding, in der Tat...
Wie kann man diese Vorkommnisse in alle Richtungen von allen Parteien sowie vom Rest so dermaßen zerreden? Ich verstehe das nicht.
Weil man vom heimischen Computer aus immer am Allerbesten beurteilen kann, wie die Empfindungen der betroffenen Personen sind, wer wann und warum welche Entscheidung getroffen hat und warum diese wie nach Außen kommuniziert werden.
Und wer sich als Opfer fühlen darf, bestimmt wer?
Natürlich sind Watzke und Rauball nicht persönlich Opfer, aber der Angriff galt symbolisch ganz klar auch(!) dem BVB und damit sind die beiden als hochrangige Vertreter des Vereins auch indirekt betroffen.
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Das Hater-Gesülze ist nach solchen Vorkommnissen ziemlich daneben, was verspricht man sich davon?
"Habe immer noch Probleme zu schlafen"
http://www.spiegel.de/sport/fussball...a-1143513.html
Unfassbar dumm, wie sich Leute hier überhaupt ein Urteil anmaßen wollen. Idioten.
Ich kann übrigens beide Seiten verstehen, sowohl Watzke als auch die Spieler. Einfach eine scheiß Situation. Man hätte die Speilansetzung aber zwingend mit der Mannschaft diskutieren sollen, ubd zwar mit allen Spielern. Ich weiß nicht ob das wirklich so passiert ist.