Die heißen echt Brewers?
Die heißen echt Brewers?
All life is problem solving.
Die Brew Crew - Milwaukee ist "Home of Miller Light" z.B. Da kommt der Teamname nicht von ungefähr!
Protest war schon immer käuflich.
Ah verstehe. Bier wird da aber nicht gebraut, oder?
All life is problem solving.
Im Nordosten der USA gibt es ziemlich viele kleine Brauereien, die sehr gutes, geschmacklich auch tatsächlich unterschiedliches Bier brauen. Kann ich nur empfehlen.
Da hab ich mich auch schon durch die Craftbeers getrunken. Wenn es dort nur nicht so viele IPAs gäbe, da kann ich auch direkt Seifenwasser trinken.
All life is problem solving.
wie schön wenn sich dieses "Bier-ernste" Thema mal so entspannt um die wirklich wichtigen Dingen drehen darf! Schwul oder nicht ist in unserer heutigen Zeit wirklich nicht mehr von Bedeutung und es MUSS ein Gesetz zur Ehe für Alle geben! Genauso wie Deutschland ein Legales Kiffen und ein Einwanderungsgesetz braucht...aber das nur am Rande!
Gerade hierüber gestolpert:
http://www.welt.de/sport/fussball/ar...iffen-auf.html
Freude über die Akzeptanz und den Mut weichen da schnell dem Alltag mit seinen Vorurteilen - und seien diese auch nur aus einer Laune heraus erfolgt. Ich glaube, bei der Akzeptanz von Homosexualität geht es ein Stück weit auch um den Klassenkampf zwischen Ratio und Blödheit. So lange dieser Kampf nicht zugunsten der Vernunft oder anderen Werten wie Respekt gewonnen ist, wird es gerade im Fußball schwer für Homosexuelle sein. Lässt sich wohl auch auf alle anderen Minderheiten so übertragen, gerade auch im Fußball.
Traurig. Einfach nur traurig.
"No feeling is final" (R.M.R.)
In der Tat traurig. Dass man alleine über die Sexualität eines Menschen reden muss, finde ich einfach nur komisch in der heutigen Zeit. Ist doch vollkommen wurscht, wer auf wen steht.
Wenn du aus Sicht der Spieler schlecht pfeifst bekommst dein Fett weg, da ist es egal ob du Homo oder Hete bist.
Football Pride Week 05.-09.10.2016
"Anlässlich des 5. Jährigen Bestehens des Netzwerk Fußballfans gegen Homophobie (FfgH), lädt dieses zusammen mit Queer Football Fanclubs (QFF), Football Supporters Europe (FSE) und dem Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) erstmalig zu einer mehrtägigen internationalen Fußballkonferenz zum Thema Homophobie im Fußball nach Berlin ein ...."
Geändert von Blut-an-den Stollen (22.08.2016 um 18:21 Uhr)
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Kussmotiv als Leitmotiv - Die »Football Pride Week« in Berlin war das größte Zusammentreffen, das es zum Thema Homophobie im Sport je gab
»Was ist politisch?«, fragt der Abgesandte der UEFA auf der Podiumsdiskussion am Freitag ins Auditorium und gibt die Antwort selbst: »Die Regenbogenfahne ist politisch.« Da die UEFA jede politische Meinungsäußerung in Stadien verbietet, führt die Diskussion nicht weit. Die Einwände der Kongressteilnehmer, mehr als 200 aus 21 Nationen, dass die große Antirassismuskampagne der UEFA auch politisch sei, sind schlüssig. Doch im Kampf gegen Homophobie, eine oft sehr gefährliche Form der Diskriminierung in Fußballstadien, hält sich der europäische Verband weiter zurück.
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Es ist nur ein Gefühl und vielleicht unterschätze ich die Situation, aber früher oder später wird sich ein aktiver Bundesliga Profi bekennen. Und ich könnte mir vorstellen, bis auf die Medien die eine lebensgefährliche Bedrohung erkennen wollen und den Friedensnobelpreis fordern, wird das sonst keine Sau interessieren.
Da wette ich gegen. In den Stadien tummeln sich leider immer noch viele dumme Menschen.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"