Ich hab das auch in der Printausgabe letzte woche gelesen. Ich fande das Unmöglich abgehoben und arrogant vom KA. Total unsympathisch.Zitat von dix
Dann tut mir das Leid, das ich auch mir immer überlege, wie viel z.B ein Bundeskanzler verdient (2500000) und ein Christian Träsch (2000000). WO ist da die Relation hinsichtlich Verantwortung, Zeitaufwand, Körperlicher Stress, etc.... Und das ist dann populistisches Gerede. Ist klar....
Auch wenn ich nicht so recht glauben kann, dass der VfL eine besondere Rolle für Volkswagen einnehmen kann, hat er
mit der mit dem populistischem Gerede einfach Recht. Aus der Volkswagenkrise eine Debatte über unverhältnismäßig
hohe Spielergehälter abzuleiten, ist einfach unsinnig. Der VfL hat ja nun nicht für die Gehälter gesorgt und wenn er jetzt
plötzlich verschwinden würde, dann würden die Spielergehälter auch nicht mir nichts, die nichts schrumpfen.
Der Klaus vertritt einfach seinen Arbeitgeber so gut er kann. Ihm daraus einen Strick drehen zu wollen, ist einfach
unsinnig. Es würde aber so gut in die Denkweise der Frustrierten passen,,,
Man steckt ja nicht drin, aber ich würde das Zitat aus dem Interview durchaus zu KAs Gunsten auslegen: Bei VW geht´s drunter und drüber und angesichts der von Müller angekündigten "schmerzhaften Veränderungen" wird sich jetzt jede Abteilung positionieren, um möglichst gut aus der Zäsur heraus zu kommen. KA macht gerade der neuen GF den VFL schmackhaft
z.B.:.Der VfL ist umgekehrt für die Marke VW mehr wert als die tatsächlich investierte Summe. Ich glaube sogar, dass der VfL in einer solchen Situation für Volkswagen eine besondere Rolle einnehmen kann.
Nichts anderes würde ich als Fan von ihm erwarten, wenn er noch Werder-Mann wäre.
Der Wechsel zum für mich ekeligsten Verein der Bundesliga hat bei mir damals übelste Würgreflexe hervorgerufen, und seine Endphase bei Werder war auch eher grenzwertig. Aber: er macht mittlerweile wieder einen guten Job. Entscheidend ist: Er hat sowohl als Spieler und Manager überragende Dinge bei Werder geleistet. So langsam krieg´ich meinen Frieden mit ihm.
Ein Bundeskanzler/in verdient 250.000 nicht 2.500.000 im JahrIch hab das auch in der Printausgabe letzte woche gelesen. Ich fande das Unmöglich abgehoben und arrogant vom KA. Total unsympathisch.
Dann tut mir das Leid, das ich auch mir immer überlege, wie viel z.B ein Bundeskanzler verdient (2500000) und ein Christian Träsch (2000000). WO ist da die Relation hinsichtlich Verantwortung, Zeitaufwand, Körperlicher Stress, etc.... Und das ist dann populistisches Gerede. Ist klar....
Oh da hatte ich wohl dreck an meiner Brille... Vielen Dank. Ich meinte 250000.Ein Bundeskanzler/in verdient 250.000 nicht 2.500.000 im JahrIch hab das auch in der Printausgabe letzte woche gelesen. Ich fande das Unmöglich abgehoben und arrogant vom KA. Total unsympathisch.
Dann tut mir das Leid, das ich auch mir immer überlege, wie viel z.B ein Bundeskanzler verdient (2500000) und ein Christian Träsch (2000000). WO ist da die Relation hinsichtlich Verantwortung, Zeitaufwand, Körperlicher Stress, etc.... Und das ist dann populistisches Gerede. Ist klar....
Achtung Konjunktiv! Käme es tatsächlich soweit, wie im Interview gefragt, dass Arbeitsplätze abgebaut werden müssten oder Gehälter gekürzt, während zur selben Zeit horrende Summen in den VfL wanderten, dann ist das keine Diskussion über Sozialneid, sondern über eine Prioritätengewichtung, die den Verantwortlichen um die Ohren geschlagen gehörte, und um eine Ressourcenverteilung, die jegliche soziale Verantwortung vermissen liese.Auch wenn ich nicht so recht glauben kann, dass der VfL eine besondere Rolle für Volkswagen einnehmen kann, hat er
mit der mit dem populistischem Gerede einfach Recht. Aus der Volkswagenkrise eine Debatte über unverhältnismäßig
hohe Spielergehälter abzuleiten, ist einfach unsinnig. Der VfL hat ja nun nicht für die Gehälter gesorgt und wenn er jetzt
plötzlich verschwinden würde, dann würden die Spielergehälter auch nicht mir nichts, die nichts schrumpfen.
Der Klaus vertritt einfach seinen Arbeitgeber so gut er kann. Ihm daraus einen Strick drehen zu wollen, ist einfach
unsinnig. Es würde aber so gut in die Denkweise der Frustrierten passen,,,
Aber in eine solche Richtung zu denken, liegt Herrn Allofs wohl nicht. Das wird mit einem völlig deplazierten, diffusen "Sozialneid" abgebügelt. Da kann und solte man sich auch als "Vertreter des Arbeitgebers" verantwortungsbewusster äußern.
"Wenn nichts mehr hilft, dann Eilts."
Haha, ab jetzt müssen sie sich echt sorgen.
Low Performer
Grünkohfeldt
den muss man erstmal bringen
ABSTEIGER!!! ABSTEIGER!!!
Frank Baumann - Por unos pocos dólares más?
Klausi, der alte Bauer
An der Stelle des Vfl würde ich mir jetzt Sorgen machen. Allofs letztes bestellte Feld war letztendlich ne Salzwüste.
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