Oh je, der Regen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie meine Mutter mich abgeschrubbt hat, als wir mal in einen kräftigen Schauer geraten sind.
Ich durfte kein Sauerampfer mehr essen! Kurze Zeit vorher hatte ich einen allergischen Schock, weil ich zuviel Gänseblümchen gegessen hatte. Da nun auch noch der Sauerampfer wegfiel, beendete Tschernobyl quasi eine Phase meines Lebens, in der ich unbekümmert auf der Wiese saß und mampfte....
Ich habe irgendwann 1986 oder 1987 im Weser-Kurier gelesen, dass in der Ära der oberirdischen Atombombentests und noch Jahre danach die durchschnittliche Strahlenbelastung norddeutscher Böden über viele Jahre höher war als in den Wochen und Monaten nach Tschernobyl. Bloß wurde das wohl damals nicht ganz so kritisch gesehen, jedenfalls nicht der Öffentlichkeit gegenüber. Wir sind wahrscheinlich alle Mutanten.
Zitat von Wikipedia
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Auch auf die Gefahr hin, dass nur ich darüber schmunzeln muss.
Ich las einen Artikel der Mopo, wo es darum geht, dass deren Inhalte ab sofort zT bezahlpflichtig werden. Als ich dann durch die Kommentare scrollte, fiel mir midden mang das hier auf.
Klick
Geändert von Neil McCauley (27.11.2014 um 15:53 Uhr)
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
"Reichsflugscheibe"
Drohend stehen die Faschisten
drüben am Horizont
Und eine Anspielung auf die Aluhutpropaganda von Russia Today, Ken Jebsen und Konsorten, siehe hier: http://www.spiegel.de/panorama/mh17-...a-1003379.html
All life is problem solving.