https://twitter.com/CDU/status/877840575650836481
#fedidwgugl ??????? Sehr einprägsam.
https://twitter.com/hashtag/fedidwgugl?src=hash
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“I think the saddest people always try their hardest to make people happy because they know what it’s like to feel absolutely worthless and they don’t want anyone else to feel like that.” R. Williams
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Und wieder den Fehler gemacht, Twitterkommentare zu lesen.
Habe mir bloß mal die Rede von Hofreiter auf Youtube reingezogen. Ich kann den Typ nicht ab und er ist wahrlich ein mieser Redner, aber er hat inhaltlich ausschließlich über die Umweltthematik gesprochen, da konnte ich rein gar nix dran aussetzen, ganz im Gegenteil. Das ist der Weg, den die Grünen gehen müssten. Voll auf Umwelt- und Tierschutz konzentrieren und sich aus allen anderen Themen komplett raushalten. Gäbe es solch eine Grüne Partei, würde ich evtl. sogar in Erwägung ziehen, diese zu wählen. Was an Ein-Thema-Parteien verkehrt sein soll, verstehe ich sowieso nicht, dafür werden dann Koalitionen gebildet.
Anschließend habe ich noch kurz die Rede von KGE angeklickt, diese Frau ertrage ich aber keine fünf Minuten, schreckliche Person.
Geändert von C.Harper (22.06.2017 um 18:47 Uhr)
Hofreiter ist der größte Harfensänger überhaupt. Vollkommen unsympathisch & hinsichtlich einiger Ansichten im letzten Jahrhundert hängengeblieben.
Die Cum-Ex-Geschichte hat auch Steinbrück zu verantworten, das Wissen darum ist älter als die Amtszeit Schäubles. Zu den Grünen: Mich macht das persönlich fertig dass diese Partei es nicht hinkriegt, ihre ökologisch vollkommen berechtigen Anliegen realpolitisch und in pragmatischer Öffentlichkeitsarbeit zu vertreten. Und weil @hawk es neulich schrieb: Natürlich sind die alles andere als klassenkämpferisch unterwegs, unbd natürlich bieten die auch Möglichkeiten an mit Öko Geld zu verdienen. Ich wüsste nur aktuell keine realpolitische Alternative. Und @Schmolle: Das ist natürlich keine Partei der kleinen Leute. Aber das ökologische Anliegen ist nevertheless vollkommen berechtigt.
Nur realistisch sollten die Anliegen halt auch sein. Als Gegengewicht finde ich die Grünen wichtig.
Warum aber immer so radikale Brüche, die gefordert werden?
Weil Naturschutz unter Berücksichtigung der heutigen Realität radikale Brüche fordern muss, um überhaupt eine nennenswerte Wirksamkeit über reine Makulatur hinaus versprechen zu können.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Der grundsätzliche Ansatz mag hinsichtlich vieler Themen ja nachvollziehbar sein. Ist allerdings gerade im Hinblick auf die Landwirtschaft völlig kontraproduktiv und weniger wäre mehr. Gerade wenn ganze Regionen, in Form von vor- und nachgelagerten Betrieben, wirtschaftlich profitieren. Mit realistischeren Forderungen hätte man da sicher die ein oder andere Stimme mehr. Da lebt man halt noch in der idyllischen Traumwelt. Eben drum kann man das Ganze auch weniger ernst nehmen.
Dagegen spricht ja schon, dass man im Hinblick auf die Stimmverteilung nur eine Stimme hat und daher keine Koalition, sondern nur eine Partei wählen kann. Wenn nicht nur ein einzelnes Thema pro Wahlstimme abgebildet werden soll, müsste man also das Wahlsystem grundsätzlich umstellen.
Darüberhinaus sind viele Themen auch so vielschichtig und mit anderen verbunden, dass die ausschließliche Fokussierung auf ein Gebiet kaum möglich, in einer Gesamtbetrachtung aber jedenfalls wenig sinnvoll ist.