Nach der Bundestagswahl 2017: Deutsche Politik

[Stijn]

Bei dem Thema Kita-Platz muss ich echt aufpassen, dass ich nich direkt in Hass-Tiraden gegen all die Verantwortlichen verfalle.

1. Grundsätzlich: Der Staat hat seine Bürger in den vergangenen Jahren immer mehr in eine Situation getrieben, in der ihnen immer mehr Flexibilität bzgl. Arbeit/Arbeitsort unter Strafandrohung abverlangt wurde und wird!!! Allein wenn ich das Wort "Flexibilität" höre möchte ich dem Aussprecher schon was auf's Maul geben. Es ist eine Unerhörtheit wie in den letzten Jahren bewußt Entwurzelung (familiär/geografisch) der Menschen betrieben wurde. Die Ostler können da bestimmt ein noch lustigeres Lied von pfeifen als die Westler. Wobei "junge" Westler mittlerweile genau so ge- und vertrieben werden. Das erst einmal vorab.

2. Und dann besitzt dieser Staat (der kompromisslos auf Kosten der Generationen-Familie Kapitalismus betrieben hat) die Frechheit nicht für eine ordentliche, auch geografisch halbwegs angenehme Kita-Platz-Situation zu sorgen. Angenommen man bekommt lediglich 20 Stunden Kita am Arsch der Welt, benötigt unglaublich viel Zeit für die Fahrerei zur Kita und dann zum Arbeitsplatz und kann somit nur ein paar krümelige Stunden Geld verdienen, das natürlich für den arschteuren Kita-Platz draufgeht!!! Ist das ne Farce, oder was????

3. Wenn da nicht schleunigst, was passiert, wird mobilisiert!!!! Hier muss man den Politikern unbarmherzig die Leviten lesen!

[El Martino]

Maddin, meinst Du nicht, dass dem "Zwang zur wirtschaftlichen Reproduktion" die eigene Meinung oder gar Weltanschauung entgegenwirken kann? Dass das auch in unserer Gesellschaft sehr wohl noch beeinflussbar ist und auch individuell beeinflusst wird. Ich meine nur, es hört sich bei Dir so an, als liefen zu 90% gesteuerte Roboter rum, die dem Folge leisten....

Roboter würde ich es nicht nennen, Roboter spulen ein Programm ab, das man ihnen vorher einprogrammiert.

Ich würde eher von Zombies sprechen, die das, was sie ohnehin tun müssen, also blind vorwärts taumeln und fressen, mit jeder Faser ihres Körpers wollen und deswegen die Kollektivierung zur Masse der Zombies auch gar nicht mehr als Gegensatz zu einem emphatischen Begriff von Freiheit begreifen (können).

[Janosch]

Es ist leider mit Sicherheit so bzw wird so kommen, dass gerade Familien, die bereits eine kleine Sozialhilfedynastie geschaffen haben ihre Kinder weiter in ihrem wenig förderlichen Umfeld behalten und das Geld mitnehmen um eigene Genüsse zu fördern. Und genau diese Familien sollten ihre Kinder in die Hand professioneller Ganztagsbetreuung geben um diesen eine Chance zu geben. Das ist in meinen Augen der Punkt an dem das Betreuungsgeld krankt. Wer es nicht braucht, sackt es als Zubrot ein oder nutzt es gar nicht, weil die KiTa die Rückkehr in den Berufs ermöglicht und wer eigentlich eben nicht dieses Geld sondern den Kitaplatz nutzen sollte, begreift das gar nicht und greift die Kohle ab, die sicherlich nicht beim Kind hängen bleibt. Auch daran zu sehen, das Leistungen zu Bildung und Teilhabe viel weniger genutzt werden, als man das dachte. Auch ein Grund ist einfach das Desinteresse der Eltern daran ihren Kindern Sport, Kultur und Bildung mit auf den Weg zu geben. Und auch dieses Desinteresse ist weit verbreitet in eben jenen Familien, die quasi seit Generationen im eigenen Saft schmoren um es mal etwas reißerisch auszudrücken. Das ist übrigens keine Stammtischparole, sondern Beobachtung eben dieser Klientel in knapp 15 Jahren Zusammenarbeit mit eben jenem. Das weiß auch ein Großteil der Politiker mit denen man darüber spricht, aber sagen darf es halt niemand.
Die Menschen, die bei Britt, mitten im Leben oder sonstigem TV Schund zu bewundern sind, gibt es nämlich wirklich und das in einer nicht unerheblichen Zahl!

[Herrmann Pacholke]

Und wer es sehr gut gebrauchen könnte, bekommt es nicht, da dieses Gesetz eine kleine Klausel hat, die beinhaltet, dass das nur für Kinder gilt, die ab 01.01.2012 geboren wurden. Und die Familienministerin kann sich feiern lassen,da Steuergelder eingespart zu haben.

[paetke]

Bei dem Thema Kita-Platz muss ich echt aufpassen, dass ich nich direkt in Hass-Tiraden gegen all die Verantwortlichen verfalle.

1. Grundsätzlich: Der Staat hat seine Bürger in den vergangenen Jahren immer mehr in eine Situation getrieben, in der ihnen immer mehr Flexibilität bzgl. Arbeit/Arbeitsort unter Strafandrohung abverlangt wurde und wird!!! Allein wenn ich das Wort "Flexibilität" höre möchte ich dem Aussprecher schon was auf's Maul geben. Es ist eine Unerhörtheit wie in den letzten Jahren bewußt Entwurzelung (familiär/geografisch) der Menschen betrieben wurde. Die Ostler können da bestimmt ein noch lustigeres Lied von pfeifen als die Westler. Wobei "junge" Westler mittlerweile genau so ge- und vertrieben werden. Das erst einmal vorab.

2. Und dann besitzt dieser Staat (der kompromisslos auf Kosten der Generationen-Familie Kapitalismus betrieben hat) die Frechheit nicht für eine ordentliche, auch geografisch halbwegs angenehme Kita-Platz-Situation zu sorgen. Angenommen man bekommt lediglich 20 Stunden Kita am Arsch der Welt, benötigt unglaublich viel Zeit für die Fahrerei zur Kita und dann zum Arbeitsplatz und kann somit nur ein paar krümelige Stunden Geld verdienen, das natürlich für den arschteuren Kita-Platz draufgeht!!! Ist das ne Farce, oder was????

3. Wenn da nicht schleunigst, was passiert, wird mobilisiert!!!! Hier muss man den Politikern unbarmherzig die Leviten lesen!

Das geilste ist doch wenn unsere Obervorzeigemutti Uschi vorjault, wie toll sich doch auch als Frau Karriere und 20 Kinder vereinbaren lassen. Kunststück mit quasi exklusiver Kita direkt vor der Tür.

[Bierstandszene]

Ich schaffe mir nicht Kinder an um sie dann irgendwelchen zwangsumgeschulten Hilfskräften so schnell wie möglich zu übergeben damit sie ihnen die Welt zeigen- entweder willl ich Kinder und damit verantwortlich sein oder ich lasse es bleiben.

d.h. in Deinen Augen sind Eltern die ihr Kind für 4 oder 5 Stunden/Tag in eine Kita geben verantwortungslos?
Es kann auch durchaus gute Gründe geben, ein Kind in die Kita zu geben, das können einzig die Eltern entscheiden. Diese "Rabeneltern"-Vorwürfe nur weil ich mein Kind nicht die ersten 5 Jahre komplett zu Hause lasse finde ich persönlich ziemlich zum

Selber dummer Hund!

Was ist an "ich" so schwer zu verstehen? Das ist meine Meinung, wie die Lebensentwürfe anderer Leute aussehen ist deren Problem. Und von 5 Jahren habe ich schon mal gar nichts geschrieben.
Ich könnte dir genausogut unterstellen dir ist es scheißegal wer sich um deinen Nachwuchs kümmert, Hauptsache du kannst arbeiten gehen. Tue ich aber nicht, weil ich weiß dass es gar nicht genug qualifiziertes Personal gibt um die nicht vorhandenen Kitas zu besetzen.
Viel sinnvoller (und auch noch deutlich preiswerter) wäre es auf Tagesmütter zu setzen anstatt ihnen immer mehr bürokratische Hindernisse in den Weg zu schmeißen. Die müssen jetzt z.B. eine lückenlose Dokumentation über die von ihnen verwendeten Lebensmittel führen, wer sich so einen Scheiß ausdenkt muss sich nicht wundern dass es immer weniger Tagesmütter gibt, von der steuerlichen Seite mal ganz abgesehen.

[untersommer]

Bei kleinen Kindern liegt dabei der Fokus natürlich erstmal auf sozialen Fähigkeiten, Benimm und der Akzeptanz der Tatsache, nicht immer zu kriegen, was man will.

Und das ist doch der entscheidende Punkt. Dort werden doch die Grundlagen gelegt für die Kapitalismuskohärenz. Die Kinder werden dort auf eine Schiene gebracht, dass Regeln befolgt, Autoritäten respektiert und Order befolgt werden sollen. Kita ist Gleichschaltung. Es ist kein Zufall, dass die Einführung der Schulpflicht in Deutschland mit der Einführung der Wehrpflicht zusammenfiel: Die Wehrpflicht ist nur die Erweiterung der Schulpflicht, auf dass die Kinder dem Markt und dessem Subunternehmer, dem Staat, auf adäquate Verwertbarkeit getrimmt werden. Verweis auch auf die Werk-Heime in der DDR. In der Phase, wo der Mensch zum ersten Mal seine Individualität entdeckt (Trotzphase, Anale Phase), soll diese ausgemerzt werden zugunsten einer Unterwerfung dem Kollektiv. Die Fähigkeit Bedürfniserfüllung wird vom eigenständigem Handeln des Individuums ausgelagert auf eben jenes Kollektiv (Markt, Staat) und so die Assimilierung befördert. Dass das lingsgrüne Deutschland das fördern will, sollte keinen überraschen.

Wurden die da auch auf Kapitalismuskohärenz getrimmt?

Zumal mir keine relevante Quelle bekannt wäre, die auf die bloße Existenz solcher "Werk-Heime" auch nur hinweisen würde. Der Werkhof, um den es da wohl eigentlich gehen sollte, erfüllte einen völlig anderen, wenn natürlich mehr als fragwürdigen Zweck und ist von der Kita (egal, ob da nun der Name getanzt oder das Kind aufs Fließband eingeschworen wird) ungefähr so weit weg wie Werder Bremen von der CL.
Aber gut, wenn schon von Gleichschaltung gesprochen wird, ist im üblichen Godwin-Amok sicher auch noch mit den notwendigen Verweisen auf HJ und BDM zu rechnen. Hans-Christian Pfeiffer hätte sicher seine Freude dran.

[Tigger]

Selber dummer Hund!

von "dummer Hund" habe ich nix geschrieben

Was ist an "ich" so schwer zu verstehen? Das ist meine Meinung, wie die Lebensentwürfe anderer Leute aussehen ist deren Problem. Und von 5 Jahren habe ich schon mal gar nichts geschrieben.

sorry, aber deine Aussage klang schon - trotz des ich - wie ein sehr allgemeingültiger Anspruch, gerade Aussagen wie: "entweder willl ich Kinder und damit verantwortlich sein oder ich lasse es bleiben" beinhalten eben, das man Menschen die es anders machen genau das auch vorhält. Zumindest erweckt das bei mir den Anschein, vielleicht bin ich aber auch zu empfindlich nach div. Diskussionen in dieser Richtung, sollte es so sein dann tut es mir leid

Ich könnte dir genausogut unterstellen dir ist es scheißegal wer sich um deinen Nachwuchs kümmert, Hauptsache du kannst arbeiten gehen. Tue ich aber nicht, weil ich weiß dass es gar nicht genug qualifiziertes Personal gibt um die nicht vorhandenen Kitas zu besetzen.

Das Problem ist: wenn ich nicht arbeiten gehen würde, könnten wir uns kein Kind leisten
Und auch wenn Du es mir nicht vorwirfst sage ich es trotzdem: Es ist mir nicht scheißegal wer sich um mein Kind kümmert, darum haben wir uns auch lange mit der Entscheidung Krippe ja/nein, welche usw. Zeit gelassen. Ich könnte Dir auch einiges dazu schreiben, warum wir die Entscheidung unser Kind zur Krippe zu geben nicht bereut haben, ist hier aber nicht Thema. Aber es ist eben so, das Kinder auch (in guten Kitas!) durchaus viel gutes mitnehmen können. Aber auch da gibt es natürlich keinen allgemeingültigen Anspruch, Kinder sind unterschiedlich, für manche ist eine Krippe eben eine wertvolle Erfahrung, für andere nicht. Daher sag ich ja immer: das sollten die Eltern entscheiden (und auch entscheiden können), weil nur sie es können, ohne irgendwelche Vorhaltungen o.ä.

Viel sinnvoller (und auch noch deutlich preiswerter) wäre es auf Tagesmütter zu setzen anstatt ihnen immer mehr bürokratische Hindernisse in den Weg zu schmeißen. Die müssen jetzt z.B. eine lückenlose Dokumentation über die von ihnen verwendeten Lebensmittel führen, wer sich so einen Scheiß ausdenkt muss sich nicht wundern dass es immer weniger Tagesmütter gibt, von der steuerlichen Seite mal ganz abgesehen.

seh ich ähnlich, aber ich denke auch bei Tagesmüttern gibt es wie bei Kita-Betreuern gute und schlechte. Ideal wäre halt ein möglichst breites Angebot an Kitas, Tagesmüttern oder eben auch die Möglichkeit, sein Kind zu Hause zu lassen, je nachdem was man als das Beste für das Kind erachtet.
Um aber nochmal wieder auf das Ausgangsthema zurückzukommen: Dafür ist das Betreuungsgeld nicht ansatzweise der richtige Weg ...

[untersommer]

Viel sinnvoller (und auch noch deutlich preiswerter) wäre es auf Tagesmütter zu setzen anstatt ihnen immer mehr bürokratische Hindernisse in den Weg zu schmeißen.

Sind die denn besser ausgebildet, weil nicht umgeschult?

[Tigger]

Viel sinnvoller (und auch noch deutlich preiswerter) wäre es auf Tagesmütter zu setzen anstatt ihnen immer mehr bürokratische Hindernisse in den Weg zu schmeißen.

Sind die denn besser ausgebildet, weil nicht umgeschult?

nö, meines Wissens haben die eine pädagogische Qualifikation (welcher Art auch immer ) + 1.Hilfe-Kurs. Das haben Betreuer in Kitas aber auch. Wie genau sich das unterscheidet weiss ich so nicht, aber afaik ist die Ausbildung als Erzieherin schon deutlich umfangreicher. Der Vorteil der Tagesmutter ist halt eine "familiärere" und individuellere Betreuung. Wobei die auch bis zu 5 Kinder betreuen, in unserer Krippe sind zB auch 4 Erzieherinnen für 15 Kinder zuständig, die Quote ist also ähnlich ...

[Stevie]

Viel sinnvoller (und auch noch deutlich preiswerter) wäre es auf Tagesmütter zu setzen anstatt ihnen immer mehr bürokratische Hindernisse in den Weg zu schmeißen.

Sind die denn besser ausgebildet, weil nicht umgeschult?

Im Gegenteil, für Tagesmutter brauchst Du gar keine Ausbildung, das kann im Grunde jede machen, sehe ich daher auch eher kritisch, es gibt bestimmt welche, die das richtig gut machen, aber auch rijne Weltkatastrophen, letztere hast Du zwar in Kitas auch, aber nach meiner Erfahrung im Tagesmutterbereich noch wesentlich mehr.
Ich finde das auch merkwürdig: Als Lehrer brauchst Du ein komplettes Studium, Tagesmutter darf jede werden, passt hinten und vorne nicht.

E: muss es revidieren, ganz so scheint es doch nicht zu sein, es ist wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, in Bremen kann es zwar jede werden, aber wenn man auch übers Jugendamt Kinder zugewiesen bekommt muss man einen Kurs machen, Kurse gibt es wiederum unterschiedliche, zwischen 20h und 160 h lang, so wie ich es gesehen habe, scheint es aber keine praktische Ausbildung zu geben

[hans koschnick]

Nur gibt es hier ja so Spezialpapas in diesem Forum, die meinen, mir irgendwelche strunzdummen Vorwürfe zu machen, weil ich Kita nicht für das Nonplusultra halte. Nur habe ich mit keinem Wort Eltern verurteilt, die ihr Kind in eine Kita stecken, sondern lediglich versucht, ein Licht auf die dahinterstehenden gesellschaftlichen Zwänge zu werfen und infrage zu stellen, die Eltern könnten "frei entscheiden". Nur bereits das begreifen einige der hier versammelten traurigen Subjekte als eine so tiefe Kränkung insbesondere ihrer väterlichen Grandiosität, dass sie nur noch Schaum vorm Maul haben und ihre gesamte Borniertheit zum Ausdruck bringen. Überraschend ist das bei den üblichen Verdächtigen allerdings nicht.

Du kannst nur nicht verkraften, dass die von Dir kolportierten "Spezialpapas" und "traurigen Subjekte", die "nur noch Schaum vorm Maul haben" und unter "Borniertheit" leiden (und ich gehe mal davon aus, dass Du damit auch mich meinst!), Dir den Spiegel der absoluten Ahnungslosigkeit vor's Gesicht halten.

Oder, um Helmut Schmidt zu zitieren (in einer Diskussion als Kanzler mit dem damaligen Oppositionsführer Helmut Kohl - es ging, wenn ich nicht irre, um Finanzierungsleistungen seitens des Staates): "Herr Doktor Kohl, Sie reden wieder von Dingen, von denen Sie nichts verstehen!"

Das gilt in der hier laufenden gegenwärtigen Diskussion auch für Dich.

Deine Ausführungen sind so derart abstrus und aberwitzig, dass es sich eigentlich gar nicht lohnt, darauf auch nur ansatzweise einzugehen.
Dass ich trotzdem darauf reagiere, ist der Tatsache zu verdanken, dass ich in Deinen Kommentaren zu welchem Thema auch immer, eine gefährliche Nähe zu Agitation und Propaganda sehe.
Was Du schlussendlich damit bezweckst, und auch aus welchem Grund Du dieses tust, bleibt mir schleierhaft.

Festzustellen ist jedoch, dass es zu Themen wie z.B. KiTa-Konzepte, "Herdprämie" und Vergesellschaftung des Individuums unterschiedliche Meinungen gibt und dass es jedem davon betroffenen Elternteil bzw. Elternpaar selbst überlassen sein sollte, damit umzugehen. Als ständiger Vertreter von Meinungspluralismus, Deregulation und individueller Freiheit kannst Du Dich garantiert damit anfreunden, auch wenn Du selbst keine Kinder hast.

Dabei wollen wir es doch bitte belassen.

[Stijn]

[...aber nach meiner Erfahrung im Tagesmutterbereich noch wesentlich mehr.
Ich finde das auch merkwürdig: Als Lehrer brauchst Du ein komplettes Studium, Tagesmutter darf jede werden, passt hinten und vorne nicht.

Richtig. Und daher ist die von BSB gescholtene Kontrolle definitiv ein Muss.
Zumal bei der Tagesmutter die Kontrolle durch Kollegen entfällt.

[El Martino]

Du als Vertreter des Meinungspluralismus willst es bei etwas belassen?



Was ich hier schreibe und wovon ich Ahnung habe und wobei ich es belasse, das kannst Du, so sehr ein autoritärer Charakter wie Du es sich auch wünschen mag, leider nicht durch Dein machtloses Machtwort festlegen. Heiße Luft und pseudoautoritäre Statements ersetzen leider nicht das Argument.

[Mick]

Merkel: Keine Herdprämie