Nach der Bundestagswahl 2017: Deutsche Politik

[Quendrian]

Die rentenproblematik setzt sich zusammen aus rentenniveau, beitragssatz und Rentenbezugsdauer (abhängig vom renteneintrittsalter)
Und als externer Faktor ggf. Zuschüsse aus Steuergeldern.

Und was will man da jetzt sagenhaft lösen?

Nicht länger arbeiten, keine oder nur geringe Senkung des rentenniveau und nur mäßig steigende Beiträge?
Ohne irrsinnig viel Geld in das System zu pumpen?

Geht nicht.
Und das muss man den Bürgern einfach ehrlich sagen anstatt kurzfristig immer wieder irgendwas herzaubern zu wollen wie Rente mit 63.

[gemüsehändler]

Ich bin auch nicht so tief in dem Thema drinnen, finde den Ansatz aber durchaus interessant, dass man ihn gerne mal ausführlich mit Vor- und Nachteilen diskutieren kann. Es ist ja nicht so, dass das aktuelle System reibungslos funktioniert und in Zukunft werden mehr Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt, während die Güter, die von Robotern produziert werden trotzdem einen Käufer finden müssen.

Eine mögliche Lösung wäre die Maschinensteuer.

Wird seit 40 Jahren immer mal wieder diskutiert, aber nie ernsthaft.

Das kommt ja auch immer nur als Schlagwort, was sinnvolles zur Ausgestaltung hab ich auch noch nicht gelesen.

[alt-0229]

Warum wird diese Ehe für alle eigentlich so hoch gehangen? Ist DAS wirklich so wichtig, dass man sich da so mit aufhalten muss? Es betrifft eh schon eine Minderheit an Bürgern dieses Staates und von dieser Minderheit interessiert es ja scheinbar nicht mal alle. Das ist doch nur Thema der SPD um sagen zu können, dass die CDU doof ist!?
Mir persönlich ist das völlig egal. Soll von mir aus jeder den oder die heiraten die oder den er möchte. Aber das Thema wird doch nun wirklich wichtiger gemacht als es eigentlich ist.

Ist es für mich als Hete nicht. Für die bisher betroffenen Homos aber wohl schon. Deshalb sollte es am Freitag auch einfach abgenickt werden und fertig. Dann hat man endlich mal ein Thema vom Tisch, das man aufgrund irgendeiner Koalitionsräson schon viel zu lange vor sich herschiebt.

Was ich an dieser Stelle aber doch noch mal erwähnen sollte: Ich habe die Grünen vorige Woche wegen ihres Versteifens auf die Homo-Ehe als Vorbedingung für die Aufnahme von Koalitionsgesprächen kritisiert. Ich ging fest davon aus, daß damit eine Große Koalition mehr oder weniger zementiert wäre. Ich habe weder damit gerechnet, daß Liberale und SPD mit voller Lunge ins gleiche Horn stoßen würden, noch daß Merkel in dieser Sache -insbesondere aus Rücksicht auf die bayerische Unionsschwester- den Weg für eine Abstimmung freimachen würde. Wie es aussieht, habe ich die Beweglichkeit der Parteien so kurz vor einer Wahl ziemlich unterschätzt.

[Lenny]

Hans-Peter Friedrich

Ja, es geht um die weitere Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung. Wundern Sie sich nicht wenn das Pendel irgendwann zurückschlägt.

[untersommer]

Ganz klar, auf die gleichgeschlechtliche Ehe folgt unmittelbar die Heirat mit minderjährigen Schafen.

[Duffman]

Die Verpflichtung dazu!

[Nis Randers]

Und das von jemanden dem sämtliche Bürgerrechte scheiß egal sind. Supergrundrecht Sicherheit usw.

[alt-0229]

Hans-Peter Friedrich

Ja, es geht um die weitere Auflösung der gesellschaftlichen Ordnung. Wundern Sie sich nicht wenn das Pendel irgendwann zurückschlägt.

Ich kann seine Sorgen hinsichtlich seiner in jungen Jahren erlernten Werte verstehen. Der neue Strafgesetzbuch-§177 ist gerade mal 20 Jahre jung. Jetzt folgt schon der nächste Schlag. Wo soll das nur hinführen?

[Daniel FR]

Direkt ins Chaos. Umwertung aller Werte. Der Antichrist kommt und zieht uns in den Abgrund. Ins Jammertal. Heulen und Zähneklappern. Gott wird uns strafen. etc. pp.

[alt-0229]

Direkt ins Chaos. Umwertung aller Werte. Der Antichrist kommt und zieht uns in den Abgrund. Ins Jammertal. Heulen und Zähneklappern. Gott wird uns strafen. etc. pp.

Funktioniert nur bei Gläubigen.

[Daniel FR]

Glaub mir: Gott ist es egal, ob du an ihn glaubst.

[alt-0229]

Glaub ich nicht.

[Quendrian]

Ich bin auch nicht so tief in dem Thema drinnen, finde den Ansatz aber durchaus interessant, dass man ihn gerne mal ausführlich mit Vor- und Nachteilen diskutieren kann. Es ist ja nicht so, dass das aktuelle System reibungslos funktioniert und in Zukunft werden mehr Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt, während die Güter, die von Robotern produziert werden trotzdem einen Käufer finden müssen.

Eine mögliche Lösung wäre die Maschinensteuer.

Wird seit 40 Jahren immer mal wieder diskutiert, aber nie ernsthaft.

Das kommt ja auch immer nur als Schlagwort, was sinnvolles zur Ausgestaltung hab ich auch noch nicht gelesen.

investitonen bestrafen und nicht fördern? puh. euer ernst?

[=Vince=]

Gibt ja genügend Konzepte, die man aufgreifen könnte, wenn man denn soziale Gerechtigkeit ernst meinen würde. Zum Beispiel die Besteuerung von Arbeit und Kapitalerlösen reformieren.

[Sly]

Ich bin auch nicht so tief in dem Thema drinnen, finde den Ansatz aber durchaus interessant, dass man ihn gerne mal ausführlich mit Vor- und Nachteilen diskutieren kann. Es ist ja nicht so, dass das aktuelle System reibungslos funktioniert und in Zukunft werden mehr Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt, während die Güter, die von Robotern produziert werden trotzdem einen Käufer finden müssen.

Eine mögliche Lösung wäre die Maschinensteuer.

Wird seit 40 Jahren immer mal wieder diskutiert, aber nie ernsthaft.

Das kommt ja auch immer nur als Schlagwort, was sinnvolles zur Ausgestaltung hab ich auch noch nicht gelesen.

investitonen bestrafen und nicht fördern? puh. euer ernst?

Wenn alles von Maschinen geregelt wird, wer kauft dann den ganzen Scheiß noch ?