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Thema: Nach der Bundestagswahl 2017: Deutsche Politik

  1. #10351
    Avatar von Glühwurm
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    Zitat Zitat von Soler Beitrag anzeigen
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Um davon zu profitieren brauchen wir aber qualifizierte Zuwanderung, keine Einwanderung ins Sozialsystem. Deshalb braucht es Anreize/Anwerbungen für qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Leute die aus Fluchtgründen welcher Art auch immer herkommen, würde ich da frühestens dazuzählen, wenn sie hier einen festen Arbeitsplatz haben. Deshalb ist es besonders wichtig, Leute die nur kommen um Sozialleistungen abgzureifen schnellstmöglichst wieder loszuwerden.
    Und natürlich wird seitens der Politiker ab gewisser Größenordnung eingegriffen. Das ist ihre Pflicht, alleine schon um das eigene Volk zu schützen. Deshalb wird es auch keine Völkerwanderungen in einen europäischen Staat mehr geben. Die Zeiten sind lange vorbei.

    Davon ab erkenne ich den Sinn nicht, warum die Zahl von 82 Mio Menschen so dringend gehalten werden muss. Warum ist das so wichtig?
    Technologie und Maschinen werden noch einige Arbeiten ersetzen.
    Saftladen!

  2. #10352
    Avatar von paetke
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    Zitat Zitat von Soler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Es wird verstärkt Völkerwanderungen (auf ganz anderem Niveau als die paar Flüchtlinge bisher) geben, und die Politik wird mit reaktionären Mitteln darauf zu reagieren versuchen. Das wird scheitern, aber erst nach langer Leidensphase für viele.
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Demografischer Wandel ist überbewertet, dann leben im dicht besiedelten Deutschland halt nur noch 60 Millionen Menschen, davon geht die Welt nicht unter, gibt ja noch weitere 7,05 Milliarden Menschen auf der Erde.
    Und wer zahlt in die Rentenkasse, damit die alte Bevölkerung nicht völlig verarmt und wer übernimmt die Jobs, damit die Industrie in Deutschland weiter funktioniert?

  3. #10353
    Avatar von Soler
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    Zitat Zitat von schoenerball Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Soler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Es wird verstärkt Völkerwanderungen (auf ganz anderem Niveau als die paar Flüchtlinge bisher) geben, und die Politik wird mit reaktionären Mitteln darauf zu reagieren versuchen. Das wird scheitern, aber erst nach langer Leidensphase für viele.
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Demografischer Wandel ist überbewertet, dann leben im dicht besiedelten Deutschland halt nur noch 60 Millionen Menschen, davon geht die Welt nicht unter, gibt ja noch weitere 7,05 Milliarden Menschen auf der Erde.
    Rente, Gesundheit, Bildung, wirtschaftlicher Wachstum hängt alles vom demographischen Wandel ab.

  4. #10354
    Avatar von hans koschnick
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  5. #10355

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    Zitat Zitat von hans koschnick Beitrag anzeigen
    @Chico:



    Du willst es nicht begreifen, oder? - Na dann: herzlichen Glückwunsch zur Mitgliedschaft im Kijerumani-Club!
    Was ist das?

  6. #10356
    Avatar von Soler
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    Zitat Zitat von Glühwurm Beitrag anzeigen

    Um davon zu profitieren brauchen wir aber qualifizierte Zuwanderung, keine Einwanderung ins Sozialsystem.
    Der Anteil der Leute, die "kein Bock haben zu arbeiten" liegt bei Zuwanderern sicher nicht höher als bei Deutschen. Der absolute Gros der Leute WILL arbeiten, der Staat muss die Rahmenbedingungen schaffen, dass die motivierten Zuwanderer die Möglichkeit nutzen ihre Fähigkeiten und Talente in unsere Gesellschaft einzubringen.

  7. #10357
    Avatar von paetke
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    Zitat Zitat von Glühwurm Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Soler Beitrag anzeigen
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Um davon zu profitieren brauchen wir aber qualifizierte Zuwanderung, keine Einwanderung ins Sozialsystem. Deshalb braucht es Anreize/Anwerbungen für qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Leute die aus Fluchtgründen welcher Art auch immer herkommen, würde ich da frühestens dazuzählen, wenn sie hier einen festen Arbeitsplatz haben. Deshalb ist es besonders wichtig, Leute die nur kommen um Sozialleistungen abgzureifen schnellstmöglichst wieder loszuwerden.
    Und natürlich wird seitens der Politiker ab gewisser Größenordnung eingegriffen. Das ist ihre Pflicht, alleine schon um das eigene Volk zu schützen. Deshalb wird es auch keine Völkerwanderungen in einen europäischen Staat mehr geben. Die Zeiten sind lange vorbei.
    Die Frage ist ja auch, ob tatsächlich so viele Menschen einfach nur in unser Sozialsystem wollen oder ihnen schlichtweg riesengroße Steine in den Weg gelegt werden, erwerbstätig zu werden. Prinzipiell wüsste ich nicht, warum diese Menschengruppe fauler sein sollte, als andere.

    Wenn es um die gezielte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte geht, wäre es ja schon mal ein Anfang, deren Abschlüsse leichter anerkennen zu lassen, anstatt daraus einen 3-monatigen Prozess zu machen, den man dann theoretisch auch noch für jedes Bundesland einzeln beantragen muss.

  8. #10358
    Avatar von gemüsehändler
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    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Es wird verstärkt Völkerwanderungen (auf ganz anderem Niveau als die paar Flüchtlinge bisher) geben, und die Politik wird mit reaktionären Mitteln darauf zu reagieren versuchen. Das wird scheitern, aber erst nach langer Leidensphase für viele.
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Demografischer Wandel ist überbewertet, dann leben im dicht besiedelten Deutschland halt nur noch 60 Millionen Menschen, davon geht die Welt nicht unter, gibt ja noch weitere 7,05 Milliarden Menschen auf der Erde.
    Rente, Gesundheit, Bildung, wirtschaftlicher Wachstum hängt alles vom demographischen Wandel ab.
    Du hast uns doch jetzt über Seiten erklärt, dass man mit viel weniger auskommen kann und die Menschen aus anderen Ländern froh über unseren Standard wären.
    Grünkohfeldt

  9. #10359

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    Es wird verstärkt Völkerwanderungen (auf ganz anderem Niveau als die paar Flüchtlinge bisher) geben, und die Politik wird mit reaktionären Mitteln darauf zu reagieren versuchen. Das wird scheitern, aber erst nach langer Leidensphase für viele.
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Demografischer Wandel ist überbewertet, dann leben im dicht besiedelten Deutschland halt nur noch 60 Millionen Menschen, davon geht die Welt nicht unter, gibt ja noch weitere 7,05 Milliarden Menschen auf der Erde.
    Rente, Gesundheit, Bildung, wirtschaftlicher Wachstum hängt alles vom demographischen Wandel ab.
    Wir bauen doch Roboter, kriegt halt jeder seinen kleinen persönlichen Roboterassistenten, für Menschen gibt es immer weniger zu tun, nicht umsonst wird überall Personal abgebaut.

  10. #10360
    Avatar von Soler
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    Zitat Zitat von gemüsehändler Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Es wird verstärkt Völkerwanderungen (auf ganz anderem Niveau als die paar Flüchtlinge bisher) geben, und die Politik wird mit reaktionären Mitteln darauf zu reagieren versuchen. Das wird scheitern, aber erst nach langer Leidensphase für viele.
    Das Kuriose und was die meisten Leute nicht wahrhaben wollen, ist, dass wir bezogen auf die demographische Entwickung viel zu wenig Zuwanderer haben. Uno-Studien haben gezeigt, dass Länder wie Deutschland in Zukunft jährlich eine Nettozuwanderung in Millionenhöhe braucht, um die demografischen Auswirkungen der alternden Bevölkerung zu kompensieren. Da Deutschland nicht alleine mit dem Problem steht, wird in Zukunft nicht die Frage sein wie man Zuwanderer verhindert, sondern wie man sie gewinnt. Und als Konsequenz natürlich wie man sie in die Gesellschaft best gehend integriert.
    Demografischer Wandel ist überbewertet, dann leben im dicht besiedelten Deutschland halt nur noch 60 Millionen Menschen, davon geht die Welt nicht unter, gibt ja noch weitere 7,05 Milliarden Menschen auf der Erde.
    Rente, Gesundheit, Bildung, wirtschaftlicher Wachstum hängt alles vom demographischen Wandel ab.
    Du hast uns doch jetzt über Seiten erklärt, dass man mit viel weniger auskommen kann und die Menschen aus anderen Ländern froh über unseren Standard wären.
    So what?

  11. #10361
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Chico-HB Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von hans koschnick Beitrag anzeigen
    @Chico:



    Du willst es nicht begreifen, oder? - Na dann: herzlichen Glückwunsch zur Mitgliedschaft im Kijerumani-Club!
    Was ist das?
    Das kriegst Du heraus!
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


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  12. #10362

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    http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-14906528.html

    Jetzt bin ich sogar schon mit nahles einer Meinung

  13. #10363
    Avatar von hawk83gut
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    Wer in eine Situation zur Armut die katastrophale Situation in den Alten- und Intensivpflege nicht mitberücksichtigt und die zu erwartende Verschärfung dieser Lage in den nächsten Jahrzehnten den kann ich nicht ernst nehmen. Und das ist natürlich nicht nur, aber auch, eine ökonomische Frage.
    "Jahre voller Frust"

  14. #10364
    Avatar von Nis Randers
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    http://www.t-online.de/nachrichten/d...kusen-auf.html
    Ich werde am Sonntag wieder nach Deutschland reisen. Ich werde die mir befohlene Reise antreten, und wir sagen, der Sieg ist Allahs. Wenn wir sehen, dass sie uns wieder keine Erlaubnis geben, gehe ich von Kaffeehaus zu Kaffeehaus, von Haus zu Haus und treffe unsere Bürger trotzdem."
    Ich liebe ja diese blumige Sprache.
    -
    Merkel beweist weiter Rückrat in dem sie meint, die Absagen werden auf kommunaler Ebene entschieden und sie hat damit nichts zu tun.

  15. #10365
    Avatar von WhiteHorse
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    DER SIEG IST ALLAHS

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