Wrannjesch: "slightly ♥'ing TMBX :beer:"
Trauriger Artikel, die ganze Problematik einer aussterbenden Gesellschaft so wie wir sie kennen wird gut dargestellt.
Слава Украине
Was stirbt da bitte?
Wenn ich gewollt hätte, dass Sie es verstehen, hätte ich es besser erklärt.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
<--- Da tritt er ab.
Geändert von Declan_de_Barra (07.06.2015 um 13:41 Uhr)
Spionage-Ärger?
Die inszenierte Gipfelharmonie soll nicht gestört werden.
Wer sagt dir denn das diese Harmonie inszeniert ist?
Die Finsterling mit ca. 10 % der Stimmen bei der dresdener OB-Wahl. Zusammen mit AfD 15% der Stimmen erhalten.
Im 2. Wahlgang gewinnt Lara Liqueur erdrutschartig und wischt mit AfDern und Fisterlingen den Darkroom auf.
Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!
Liebe. Freiheit. Alles! Und Musik.
Finden wir das jetzt schlimm? Ich hab mal die knapp 32.000 Stimmen abgezogen, die auf Vogel und Festerling entfallen. Das wäre dann eine Wahlbeteiligung von 43%. Nicht auszudenken, wenn das tatsächlich alles Nichtwähler waren. Grds. würde ich alle zu den ortsansässigen Demonstranten zählen, über deren Zahl als sie immer größer wurde nicht und als sie kleiner wurde unbedingt geredet werden sollte.
Es stellt sich also die Frage, ob eine höhere Wahlbeteiligung plötzlich doch nicht mehr so toll ist, weil einem die Nase nicht passt, die dort Zulauf bekommt. In diesem Zusammenhang ist der Vorschlag "rechts liegen lassen" von nopegida eher suboptimal.
Frage ist, wie man das alles bewerten soll mit Hr. Ulbig. Er trat als Kandidat der CDU an wie einst Fr. Orosz. Diese wurde dann von Hr. Hilbert vertreten, als sie krank wurde. Hr. Hilbert selbst lässt sich als Kandidat "Unabhängige Bürger für Dresden e.V." aufstellen. Fr. Stange lässt sich ihrerseits von "Gemeinsam für Dresden" aufstellen, einer Wählervereinigung von SPD, Grüne, Linke und Piraten.