Es geht nicht um Borgward, sondern um deren Zulieferer.
Gut angebundene Parkhäuser auf der anderen Weserseite wären super. Würde auch die Anwohner am Stadion entlasten.
Es geht nicht um Borgward, sondern um deren Zulieferer.
Gut angebundene Parkhäuser auf der anderen Weserseite wären super. Würde auch die Anwohner am Stadion entlasten.
Mit einer Abwehr aus Granit,
so wie einst Real Madrid:
So zogen wir in die Bundesliga ein
und wir werden wieder Deutscher Meister sein.
Der SVW, der SVW, der SVW ist wieder da,...
Nur mal zur Klarheit, bevor hier unendlich darüber gewichst wird, ob man nun per Wasserrutsche oder doch mit dem Auto direkt von der Brücke bis zum Parkhaus ins Stadion gespült wird.
Es wird eine neue Fahrradbrücke über die Weser gebaut, ungefähr auf der Höhe Tiefer/Ende der Wallanlagen, was im Zusammenhang mit der neuen "Stadtstrecke" steht. Desweiteren wird die Stephanibrücke zunächst saniert, dann aber innerhalb der nächsten 20 Jahre neu gebaut.
Eine Erweiterung der Autobahn bzw. eine Weiterführung des Verkehrs in den Stadtkern Richtung Weserstadion wird es nie und nimmer geben. Es wird genau das Gegenteil geplant. Der Stadtkern bzw. der erweiterte Stadtkern soll möglichst frei von privater PKW-Nutzung werden. Dafür soll der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, Carsharing erweitert, bessere Radwege und in ferner Zukunft Straßen/Infrastruktur dahingehend verändert werden, dass auch autonomes Fahren möglich ist.
Was hier überlegt wird konterkariert jeder Verkehrspolitik Bremens aber auch jeder anderen Stadt in Deutschland im Jahre 2017. Wir leben nicht im Jahre 1957, meine Güte!
Der Zulieferverkehr im Daimler-Werk dürfte durch die E-Mobile tendenziell verringert werden, weil weniger Teile verbaut werden.
Geändert von knoppers (20.09.2017 um 12:58 Uhr)
Auch wenn es wahrscheinlich doch nur ein sehr feuchter Traum ist, aber eine Kapazität von 60.000 für die Bundesliga mit Stehplätzen wäre der Wahnsinn und dann für internationale Spiele nur als Sitzer vielleicht 55.000 Plätze. Dann würde ich vor Freude ein Mal ums Weserstadion tanzen.Aber es sind zumindest Visionen, selbst wenn aktuell sowas mehr als unglaubwürdig einschätzt. Aber wenn ein Bode nur sagt, alles ist wie es jetzt ist perfekt, dann ärgert man sich so sehr darüber weil eben der "Ehrgeiz" fehlt sich für die Zukunft zu verbessern. Es geht ja nicht darum, nur wegen der entgangenen EM evtl. dass Weserstadion zu vergrößern, sondern auch um Werder noch strahlender zu präsentieren, letztlich auch ums Überleben von Werder zu sichern.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Es bringt doch überhaupt nichts, das Stadion auszubauen. Die Einnahmen aus dem Ticketing sind inzwischen fast schon unwichtig im Vergleich zu Sponsoring und Fernsehgeld.
Mit einer Abwehr aus Granit,
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Wir hatten in der letzten Saison in der Liga geschätzte Zuschauereinnahmen in Höhe von ~21.5Mio. Das ist eine Summe, die man nicht wirklich vernachlässigen sollte. Und wenn man tatsächlich traumhafte 10-15k zusätzliche Plätze schaffen könnte, wären das schon spürbare Millioneneinnahmen. Aber geschenkt. Bis da nicht irgendwelche Kräne aufgestellt werden, glaube ich eh nicht an den Ausbau.Zitat von WBSV
Es geht doch nicht alleine um mehr Einnahmen aus einem größeren Weserstadion, sowas steht doch für viel mehr. Ein Stadion ist dass Herz eines Vereines, da könnte man mit so einer Kapazität auch leichter Spieler für Werder begeistern. Auch mögliche Sponsoren, so eine größere Lösung würde zeigen Werder will wieder richtig angreifen. Abgesehen davon vergrößern viele Vereine Ihre Stadien, auch um da nicht den Anschluss zu verlieren braucht man endlich eine Kapazität, mit der man mithalten kann und Werder hat doch jetzt schon eines der kleinsten Stadien in der 1. Bundesliga. Werder sollte insgesamt "wachsen".
Geändert von Michiol75 (20.09.2017 um 13:37 Uhr)
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Mit den Mehreinnahmen zahlst du den Kredit für den Ausbau ab. Jahrzentelang. Auch der letzte "Aus"bau belastet uns jetzt sehr, hat sich aber meiner Meinung nach gelohnt, da wir jetzt ein reines Fußballstadion haben. Hinzu kommt der Pluspunkt, dass zumindest in den Kurven mehr Platz ist und so vielleicht auch mehr Getränke und Essen verkauft werden. Letzeres ist aber höchstens zweitrangig.Wir hatten in der letzten Saison in der Liga geschätzte Zuschauereinnahmen in Höhe von ~21.5Mio. Das ist eine Summe, die man nicht wirklich vernachlässigen sollte. Und wenn man tatsächlich traumhafte 10-15k zusätzliche Plätze schaffen könnte, wären das schon spürbare Millioneneinnahmen. Aber geschenkt. Bis da nicht irgendwelche Kräne aufgestellt werden, glaube ich eh nicht an den Ausbau.
Bis sich die die Kosten eines Ausbaus ausgespielt haben, fließt eine ganze Menge Wasser am Stadion vorbei. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Anteil der Stadioneinnahmen am Budget in der Zeit steigt, ist nahezu ausgeschlossen. Eher im Gegenteil. Eine kluge (TV-)Vermarktung im Ausland ist da deutlich sinniger und wichtiger.
Man kann schon jetzt direkt nach dem Abpfiff eines Werderspiels das komplette Spiel mit eigenem Kommentator auf WerderTV sehen. Live wäre noch besser, dann würde ich statt Sky und EuroSportPlayer nur WerderTV benötigen. Kommentar in Englisch und Chinesisch wäre super. Wenig Aufwand, geringe Kosten und Millionen von Chinesen als mögliche Kunden, die unserem Zhang zusehen wollen.
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Das heißt also man verhebt sich mit dem ersten Ausbau und die Lehre daraus ist, dass man das nochmal macht, um zu zeigen, dass man "wieder richtig angreifen" will? Voll HSV-Style!Es geht doch nicht alleine um mehr Einnahmen aus einem größeren Weserstadion, sowas steht doch für viel mehr. Ein Stadion ist dass Herz eines Vereines, da könnte man mit so einer Kapazität auch leichter Spieler für Werder begeistern. Auch mögliche Sponsoren, so eine größere Lösung würde zeigen Werder will wieder richtig angreifen. Abgesehen davon vergrößern viele Vereine Ihre Stadien, auch um da nicht den Anschluss zu verlieren braucht man endlich eine Kapazität, mit der man mithalten kann und Werder hat doch jetzt schon eines der kleinsten Stadien in der 1. Bundesliga. Werder sollte insgesamt "wachsen".
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Wisst ihr was die Stadionkapazität deutlich erhöhen würde? Den ganzen Ost-Oberrang auf Stehplätze umrüsten. Oder zumindest die Blöcke 121 bis 139. Weiß zufällig jemand wie viele Sitzplätze da aktuell sind?
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Das wäre finaziell extrem sinnvoll.
Wenn es ein Nullsummenspiel wäre, würde ich es befürworten. Wenn man mehr Menschen Zugang zum Spiel bieten könnte, ohne daß es Werder langfristig belastet, wäre das für mich eine gute Idee.Das wäre finaziell extrem sinnvoll.
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Dritter Rang drauf, die aktuellen Ost-Oberrang-Sitzer kommen in den neuen dritten Rang - und darunter ein großer Stehplatz-Bereich.
Wird wohl leider ein Traum bleiben.
Pro Sitzplatz können ca. 1,8 Menschen stehen. Da im Osteroberrang hauptsächlich Dauerkarteninhaber sitzen, nehme ich mal diesen Preis für meine (Milchmädchen-)Rechnung:Wenn es ein Nullsummenspiel wäre, würde ich es befürworten. Wenn man mehr Menschen Zugang zum Spiel bieten könnte, ohne daß es Werder langfristig belastet, wäre das für mich eine gute Idee.Das wäre finaziell extrem sinnvoll.
Eine Dauerkarte im Ostoberrang kostet 415 Euro. Bei der 1,8-fachen Menge Dauerkarten, müsste diese 230 Euro kosten, um die gleichen Einnahmen zu generieren. Das sind 35 Euro mehr als sie aktuell im Ostunterrang kostet. Bei Einzelpreistickets (aus dem Unterrang übernommen) würden in einer Saison pro Platz 15*17=255 Euro generiert. Die Einnahmen würden also sogar gesteigert.
Bleiben die Plätze, die nicht durch Dauerkarten verkauft werden. Hier schwankt der Preis zwischen 30 und 45 Euro. In dieser Hinrunde mit einem Durchschnitspreis von 39,375 Euro. Bei 1,8 Menschen pro vorherigem Sitzplatz, müsste eine Karte knapp 22 Euro kosten. Das ist natürlich ausgeschlossen. Die Rechnung vergisst allerdings, dass es sich bei den meisten verbleibenden Tickets, die nicht von DK besetzt sind, um Plätze mit eingeschränkter Sicht handelt. Wie teuer diese Plätze sind, weiß ich nicht. Vielleicht hat hier ja jemand Infos dazu.
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Ohne die genauen Infrastruktur-Pläne in Bremen zu kennen, kann ich mir kaum vorstellen, dass man wirklich Pläne haben sollte, die noch mehr Individualverkehr in Richtung Stadtzentrum zu schicken. Deswegen kann ich mir nur dann eine Zukunft für das Weserstadion mit zukünftigen Ausbau (wie auch immer der finanziert werden soll, aber das ist ein anderes Thema) vorstellen, wenn es ein Verkehrskonzept gibt, dass die Zuschauer schnell und effektiv ins Stadion und zurück bringt, ohne dass noch extra Parkplätze, Parkhäuser oder vierspurige Stadtautobahnen gebaut werden müssen. Das Problem wird sein, dass Bremen für neue, innovative und zukunftsgerichtete Konzepte ganz einfach das Geld fehlen dürfte.Eine Erweiterung der Autobahn bzw. eine Weiterführung des Verkehrs in den Stadtkern Richtung Weserstadion wird es nie und nimmer geben. Es wird genau das Gegenteil geplant. Der Stadtkern bzw. der erweiterte Stadtkern soll möglichst frei von privater PKW-Nutzung werden. Dafür soll der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, Carsharing erweitert, bessere Radwege und in ferner Zukunft Straßen/Infrastruktur dahingehend verändert werden, dass auch autonomes Fahren möglich ist.
Was hier überlegt wird konterkariert jeder Verkehrspolitik Bremens aber auch jeder anderen Stadt in Deutschland im Jahre 2017. Wir leben nicht im Jahre 1957, meine Güte!
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Die Pläne für eine komplett neue Brücke werden derzeit wohl gerade gemacht. Eine reine Fahrradbrücke wird es wohl nicht mehr geben. Daimler und Borgward wollen für ihre E-Zulieferer eine zusätzliche Weser Brücke und die soll einen Autobahnanschluss erhalten, so mein Info Stand. Wie sich das auf den Neubau der Stephanibrücke Auswirkung würde, kann jetzt natürlich noch niemand abschätzen. Die Streckenführung steht natürlich ebenfalls noch nicht fest. Je nachdem wie man die legen würde würde man jedoch damit auch den eigentlichen Stadtverkehr reduzieren können und die Anwohner entlasten können. Das wäre also nicht unbedingt ein Widerspruch, wenn man bedenkt wie sonst der zusätzliche Verkehr fließen würde, wenn das Daimler Werk und Borgward die derzeitige Straßennetz zusätzlich belasten würde. Klar ist das das nicht in 10 Jahren stehen wird, sonst eher 20 oder länger. Der Hinweis mit den Beispieldes Hemelinger Tunnel ist wirklich passendNur mal zur Klarheit, bevor hier unendlich darüber gewichst wird, ob man nun per Wasserrutsche oder doch mit dem Auto direkt von der Brücke bis zum Parkhaus ins Stadion gespült wird.
Es wird eine neue Fahrradbrücke über die Weser gebaut, ungefähr auf der Höhe Tiefer/Ende der Wallanlagen, was im Zusammenhang mit der neuen "Stadtstrecke" steht. Desweiteren wird die Stephanibrücke zunächst saniert, dann aber innerhalb der nächsten 20 Jahre neu gebaut.
Eine Erweiterung der Autobahn bzw. eine Weiterführung des Verkehrs in den Stadtkern Richtung Weserstadion wird es nie und nimmer geben. Es wird genau das Gegenteil geplant. Der Stadtkern bzw. der erweiterte Stadtkern soll möglichst frei von privater PKW-Nutzung werden. Dafür soll der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, Carsharing erweitert, bessere Radwege und in ferner Zukunft Straßen/Infrastruktur dahingehend verändert werden, dass auch autonomes Fahren möglich ist.
Was hier überlegt wird konterkariert jeder Verkehrspolitik Bremens aber auch jeder anderen Stadt in Deutschland im Jahre 2017. Wir leben nicht im Jahre 1957, meine Güte!
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