Weder die deutsche Infrastruktur noch die Hersteller sind für E-Autos gewappnet. Da muss noch viel passieren und von der Politik kommt wenig.
Peugeot entwickelt übrigens zusammen mit Bosch einen Druckspeicher zum Spritsparen. Nette Übergangstechnik. Mal schaun ob sie es zur Serienreife bringen.
Die Politik fällt vor allem dadurch auf, dass sie ungern eindeutig und nachhaltig Stellung beziehen möchte. Man sieht nur kurzfristig die potentielle Verdrängung herkömmlicher Autos und damit eben Arbeitsplätze, die in Gefahr kommen. Würde man konzentriert einerseits auf regenerierbare Energiequellen setzen und andererseits ein Dachprogramm zur E-Mobilität forcieren.. hach.Zitat von Rucksackfranzose
Benzin anner freien Tanke in HB: 1,395
Hab am Do. für 1,379 getankt
Grad den Diesel vollgetankt: 1,229.
Vorhin für einen Zwanni getankt. Keine Ahnung, wieviel.
Das machen die, damit uns die Maut weniger wehtut.
Kannste nicht mal im richtigen Thread posten.Grad den Diesel vollgetankt: 1,229.
Denk mal an die Mods.
Ich hab damit nicht angefangen, doh!
Was daran liegt, dass die Hersteller alle ihr eigenes Süppchen kochen.
Bei Renault z.B. mietest du die Akkus nur, die Idee dahinter sind Akkutauschstationen, wo du wie an einer Tankstelle einfach ranfährst und der Akku fast vollautomatisch getauscht wird. Erfordert natürlich standardisierte Akkus die von außen zugänglich sein müssen.
Akku leer, ranfahren, 5 Minuten später mit Vollem weiterfahren.
Simpel und es funktioniert. Nur wollen die anderen da nicht mitmachen.
Heute Mittag in der Nähe von Dortmund für 1,59€ getankt. E10.
"Financial Fairplay scheint derzeit eher eine Empfehlung zu sein."
(Wolff-Christoph Fuss über den Transfermarkt 2015)
Ist natürlich auch schwierig, wenn Renault sowas einfach mal auf den Markt wirft. Eine gemeinsame Entwicklung und Verwendung der größten Hersteller würde so ein System wirklich ziemlich interessant machen!
Dahingehend habe ich vor einiger Zeit etwas zu einem ähnlich spannenden Konzept gelesen: die Idee dahinter ist, einen "Sprit für Strom" zu entwickeln. Quasi eine Art flüssiger Batterie... also eine geladene Flüssigkeit, die an einer Tankstelle ähnlich dem derzeitigen Tankprozess ausgetauscht werden kann, sobald sie entladen ist. Vorteil: die gesamte Infrastruktur der Tankstellen könnte erhalten bleiben und weiterhin genutzt werden. Keine Ahnung wie weit das überhaupt gegoren ist, aber klang sehr interessant.
Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
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Wer frisch verwarnt ist sollte nicht versuchen, anderen die Nettiquette zu erklären.
Haben sie ja nicht, Nissan war mit im Boot. Und inzwischen auch Mercedes, der neue Twingo und der neue Smart teilen sich dieselbe Plattform und haben beide Renault- Motoren. Die A- Klasse spricht inzwischen auch französisch.
Ob da was in Richtung Tauschakkus geht oder nicht kann ich nicht sagen, die Idee ist jedenfalls super.
Wenn ich daran denke, wie unkompliziert das bereits mit den Handy-Ladegeräten geklappt hat, könnte ich mir eine einheitliche Akku-Plattform für Elektroautos durchaus vorstellen. So für das Jahr 2167.
Nüchtern betrachtet, war es besoffen besser.
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Wer frisch verwarnt ist sollte nicht versuchen, anderen die Nettiquette zu erklären.
Deswegen kannst du ja auch mit nem microUSB jedes Iphone laden.
Moin, kurze Frage:
Hab mich nach einer gefühlten Ewigkeit dazu bewegt den Lappen zu machen. Bald fertig, also muss ein Fahrgerät her. Dieses wiederum sollte Stil und Charakter haben. Aktuell steht mir der Sinn nach etwas aus der W123er Reihe, 230 CE oder so. Gibt's ja in der Regel mit H-Kennzeichen. Ist zwar etwas durstig, würde ich aber in Kauf nehmen. Muss täglich ca. 40km pendeln. Was wäre der Worumstenor: Zu unvernünftig und anfällig oder solides Fahrzeug?
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