Ein Spieler der sich hinter Wood und vor allem Gregoritsch anstellen muß, kann wohl kaum eine Übergangslösung sein.
Ein Spieler der sich hinter Wood und vor allem Gregoritsch anstellen muß, kann wohl kaum eine Übergangslösung sein.
Lasogga passt zu Schalke wie seine Muddi zur Gelsenkirchener Fußgängerzone. Die Fans werden ihn höchstens kurzfristig mögen.
Die Schalker, die ich kenne, weinen schon aufgrund dieser News. Aber auch nicht vor Freude.
Ich finde es ja schon unfair, wie mit "Managerinnen" umgegangen wird. Würde sich ein Papi so benehmen (und die wird es sogar geben), wäre das kein Wort wert. Letztlich hat sie immer das Beste für ihrem Spieler herausgeholt.Zitat von Bierstandszene
Aber ja, sie passt zu Schalke. So wie Assauer.
WAZ sagt an den Gerüchten sei nichts dran.
Du bist ja ein ganz Witziger.Das Kr***
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Natürlich Sarkasmus, aber trotzdem hat sich Ben Theke zu einem der widerwärtigsten User hier entwickelt.
Das Kr***? Ich steh gerade echt auf dem Schlauch und weiß nicht mal, was er da geschrieben hat?
Ist auch besser so, du würdest dich nur aufregen.
Habs eben gerade erfahren und tatsächlich mal kurz aufgeregt
Bei dir brennen jetzt wohl komplett die Sicherungen durch.
Falls der kleine, sarkastisch gemeinte, Seitenhieb auf Schalke Spieler demassen empört, dann tuts mir leid.
Geändert von Ben Theke (29.12.2016 um 13:13 Uhr)
Naja nicht jeder steht auf dämliche Stammtischparolen. Für viele und auch für mich bist du auf jeden Fall auf einer Stufe mit eisendieter etc.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Naja nicht jeder steht auf dämliche Stammtischparolen. Für viele und auch für mich bist du auf jeden Fall auf einer Stufe mit eisendieter etc.
Weiss bescheid
Geändert von Ben Theke (29.12.2016 um 13:18 Uhr)
http://www.westline.de/fussball/scha...-besser-machen
Pascal Szewczyk, Dr. Robin Lengelsen, Thomas Wings und Henning Mann, allesamt keine Unbekannten in der Schalker Fanszene, möchten, dass Schlammschlachten und öffentliche Selbstzerfleischungen künftig der Vergangenheit angehören. Sie haben sich deshalb zur „Schalker Familie“ zusammengeschlossen und fristgerecht einen Antrag zur Satzungsänderung eingereicht. „In der Schalker Familie – Minderheiten zuhören“ möchte die Diskussionskultur im Verein und die demokratischen Minderheitenrechte stärken, indem die notwendige Mehrheit, um ein Thema auf die Tagesordnung zu setzen, von zwei Dritteln auf ein Drittel gesenkt wird. [...] “Wir haben uns Schalker Familie genannt, um sicherzustellen, dass wir nicht in Konfrontation mit dem Aufsichtsrat oder dem Vorstand des Vereins gehen wollen. Die Schalker Familie macht die Arme auf. Das ist mehr als nur ein Symbol. Uns ist das Thema wichtig und wir werden im Rahmen der demokratischen Möglichkeiten im Verein unsere Möglichkeiten nutzen”, sagt Henning Mann
Berechtigungen
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