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Thema: Wohnen! Mieten? Kaufen? Ärger?

  1. #2836
    Avatar von AffenSchmidtPistoleSieben
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    Die Straße wurde gerade neu angelegt. Sollte in einem Verkehrsberuhigtenbereich schon ein paar Jahre mitmachen.

    Rücklagen werden gebildet. Aber auch mit Rücklagen tut sowas immer weh. Aber 15 Jahre geht auch eine Neuanlage mit und dann kann man immer noch sehen was Sache ist. Wie gesagt, alles kann man nicht einplanen. Und wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und bei 1000€ Abtrag, aber das Vierfache an Einkommen sollte das schon hinhauen.
    Trennung und Rest tut natürlich immer weh. Aber auch den Reichen tut sowas weh

    Und ich weiß auch nicht was an 25 Jahren Laufzeit verkehrt ist. Mit Anfang 50 fertig sein hat doch schon was, wenn alles klappt
    Geändert von AffenSchmidtPistoleSieben (23.10.2016 um 00:02 Uhr)

  2. #2837
    Bierstandszene
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    Ich war wesentlich eher durch, aber grundsätzlich gebe ich dir Recht. 4k netto ist aber auch ne schöne Grundlage.

  3. #2838
    Avatar von AffenSchmidtPistoleSieben
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    Mehr als Grundlage bei dem Hobby Werder Bremen aber auch nicht (wenn man versteht... )

    Ansonsten natürlich eine feine Geschichte noch früher fertig zu werden. Bauen ist trotzdem eine ekelige Sache. Stress pur, egal ob mit Unternehmer oder Frau.

  4. #2839
    Bierstandszene
    Gast
    Ich hab nicht gebaut sondern gekauft.

  5. #2840
    Avatar von AffenSchmidtPistoleSieben
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    Würde ich heute tatsächlich auch noch mehr fokussieren und intensiver suchen.

  6. #2841
    Bierstandszene
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    Dafür sind die Preise inzwischen zu sehr pervertiert, so ein Schnäppchen wie wir gefunden haben ist nicht mehr möglich.

  7. #2842
    Avatar von AffenSchmidtPistoleSieben
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    Leider wahr. Hier kamen wir mit oberflächlicher Suche auch fast aufs selbe hinaus (mit Sanierungskosten etc.)
    Eventuell mit ein wenig mehr Zeit und Lust... aber wenn man sich erst einmal was in Kopf gesetzt hat...

  8. #2843

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    Zitat Zitat von Bierstandszene Beitrag anzeigen
    Dafür sind die Preise inzwischen zu sehr pervertiert, so ein Schnäppchen wie wir gefunden haben ist nicht mehr möglich.
    Kommt auch arg auf die Lage an. Wo wohnst du denn ? Bzw. Gegend und Größe des Ortes wenn du es hier nicht genau sagen magst.

    Wer in den kleinen Dörfern mit 500 Einwohnern bleiben will kenn immer noch recht günstig kaufen, besonders bei den Zinsen.

    Muss aber natürlich meist noch was gemacht werden.

    Und msn sollte sich halbwegs sicher sein das zu wollen.

    Für die "dann verkaufe ich halt in 5 oder zehn Jahren " Überlegungen ist das eher nichts.

    Und diese "Schnäppchen " in der Provinz werden mehr werden.
    Es gibt in der Gegend meiner eltern bei zeven etliche alte Bauernhäuser oder EFH aus den Sechzigern oder Siebzigern bei denen die Kinder ausgezogen sind und die Rentner alleine noch drin sitzen.

    Da wird automatisch irgendwann Bewegung rein kommen.

    Und da will ich nicht derjenige sein wollen der da dann eine noch zu 80 Prozent nicht abbezahlte Immobilie mit auf den Markt schmeißen müsste.
    Geändert von Quendrian (23.10.2016 um 12:03 Uhr)

  9. #2844

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    Zitat Zitat von AffenSchmidtPistoleSieben Beitrag anzeigen
    Wir hatten tatsächlich kaum nennenswertes Eigenkapital. Freundin ist aber im Beamtenstatus und wir beide verdienen relativ gut für das ländliche Leben hier. Haben trotzdem so gerechnet, dass einer es sich leisten kann.
    Die Preise sind hier aber auch noch relativ human. Für ein Grundstück mit 700qm zahlt man hier knapp 40k. Ein wenig näher Richtung Zentrum 55k. Dazu ein Einfamilienhaus mit guter Ausstattung und Nebenkosten liegt man zwischen 270-300k all inklusive.

    Haben es so gerechnet das wir nach knapp 25 Jahren alles abbezahlt haben. Dazwischen kommen kann immer was. Angst habe ich keine. Wenn man verkaufen muss, wird man mit Sicherheit danach nicht Bankkrott sein. Eventuell Verlust machen, aber alles abwägen kann man nunmal leider nicht.

    Eigenkapital konnten wir auch nicht wirklich ansparen. Sind noch jung, sie hat studiert und ich meinen Meister gemacht. Mietpreise sind hier aber knapp 200€ unter Abtrag Haus gewesen. Das war für uns Ausschlaggebend.
    Wo ist denn "hier", rein interessehalber?

  10. #2845

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    Zitat Zitat von AffenSchmidtPistoleSieben Beitrag anzeigen
    Leider wahr. Hier kamen wir mit oberflächlicher Suche auch fast aufs selbe hinaus (mit Sanierungskosten etc.)
    Eventuell mit ein wenig mehr Zeit und Lust... aber wenn man sich erst einmal was in Kopf gesetzt hat...

    Ich weiß nicht wieso aber bei uns war Neubau auch quasi ausgeschlossen. Wir haben auch nur Bestandsimmobilien durchforstet. Ich habe aber keine Ahnung wieso, außer das mich ein konpletter Neubau wahrscheinlich überfordern würde.

  11. #2846
    Avatar von Masa
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    Ich hätte mal Ratschlagbedarf zum Thema Kellersanierung.
    Der Keller ist feucht und muss saniert werden. Von außen wäre schön, ist aber nicht machbar. Es geht also um eine Innensanierung. Horizontalsperre bieten alle an.
    So weit so unspektakulär.
    Wir hatten jetzt einige Fachbetriebe hier und stehen nun vor der Entscheidung.
    Die meisten bieten das selbe Verfahren an (eine Art elastischen Putz auf der Mauer) zu unterschiedlichen Preisen. Ein Unternehmen will etwas völlig anderes machen. Dabei soll Material ins Mauerwerk gepumpt werden, das letztenendes dazu führt, dass die Hohlräume dicht sind und somit kein Wasser mehr eindringen kann.
    Da wir uns alle nicht mit Sanierung oder Dergleichen auskennen, wollte ich mal fragen, ob hier vielleicht ein Experte zu finden ist, der die zwei Möglichkeiten beurteilen kann oder ob jemand Empfehlungen zu Firmen hat (Bremer Raum).
    Gestatten: Ich bin Chakeline Norris! In Love with beer und fluffs <3

  12. #2847
    Bierstandszene
    Gast
    Das mit ins Mauerwerk pumpen haben wir einmal machen lassen, allerdings oberirdisch. Reine Geldverbrennung, hat nichts gebracht.
    Meine Erfahrung nach 30 Jahren dauerhafter Altbauerhaltung:
    Mauerwerk lässt sich nur von außen nachhaltig sanieren.

  13. #2848
    Avatar von Masa
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    Ja gut, aber von außen ist halt nicht möglich. Von daher geht das einfach nicht und wir müssen irgendwas von Innen machen.
    Dass das nicht ewig hält, ist uns klar. Aber da wir irgendwas machen müssen, fände ich es schon gut die bessere Lösung zu nehmen - wenn es da denn einen Unterschied gibt.
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  14. #2849

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    Bei der Sanierung der Wand von Innen ist halt das Problem, dass das Wasser immer noch von außen in die Wand eindringt.
    Aber du hast ja geschrieben, dass eine Sanierung von Außen nicht funktioniert.

    Auf diese "etwas in die Wand pumpen"-Variante würde ich jedenfalls nicht gehen.
    Interessehalber: Wie liegt diese Firma preislich im Gegensatz zur Innenabdichtung?
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  15. #2850

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    Zitat Zitat von Masa Beitrag anzeigen
    Ich hätte mal Ratschlagbedarf zum Thema Kellersanierung.
    Der Keller ist feucht und muss saniert werden. Von außen wäre schön, ist aber nicht machbar. Es geht also um eine Innensanierung. Horizontalsperre bieten alle an.
    So weit so unspektakulär.
    Wir hatten jetzt einige Fachbetriebe hier und stehen nun vor der Entscheidung.
    Die meisten bieten das selbe Verfahren an (eine Art elastischen Putz auf der Mauer) zu unterschiedlichen Preisen. Ein Unternehmen will etwas völlig anderes machen. Dabei soll Material ins Mauerwerk gepumpt werden, das letztenendes dazu führt, dass die Hohlräume dicht sind und somit kein Wasser mehr eindringen kann.
    Da wir uns alle nicht mit Sanierung oder Dergleichen auskennen, wollte ich mal fragen, ob hier vielleicht ein Experte zu finden ist, der die zwei Möglichkeiten beurteilen kann oder ob jemand Empfehlungen zu Firmen hat (Bremer Raum).
    Bei mir hat das mit dem Harz ins Mauerwerk pumpen sehr wohl was gebracht. Kam nie weider Feuchtigkeit durch.

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