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Thema: Werders Finanzen

  1. #8026

  2. #8027
    Anfaro
    Gast
    Noch ist es nicht so weit. Der Deal ist für Berlin gar nicht so schlecht, da damit die Voraussetzungen für eine gute Zukunft mittelfristig geschaffen werden. Bis 2021 könnte Hertha etwas auf die Beine gebracht haben und die Kohle locker zurückzahlen. Und wieder sind wir bei uns: uns würde dieser Deal überhaupt nicht helfen, da die Einnahmen im schwarzen Loch verschwinden, von dem keiner weiss, wie gierig es ist, von dem aber jeder weiss, dass es auch in dieser Saison um mindestens 8 Mios größer sein wird als unsere geplanten Einnahmen.

  3. #8028
    Avatar von cluseau
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    die kohle locker zurückzahlen? wie soll das gehen wenn sie minus machen? liest du überhaupt was du da selbst gepostet hast?
    tiefbegabt

  4. #8029

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    Zitat Zitat von cluseau Beitrag anzeigen
    die kohle locker zurückzahlen? wie soll das gehen wenn sie minus machen? liest du überhaupt was du da selbst gepostet hast?
    Scheinbar hat das schwarze Loch bei der Hertha eine andere Farbe. Die verkaufen auch wild die Marke Hertha an ihre Tochtergesellschaft.

  5. #8030
    Anfaro
    Gast
    Anders als bei Werder gehe ich bei Berlin tatsächlich nur von einem kurzfristigen und von den Verantwortlichen begründeten Verlustvortrag aus. Ich glaube nicht, dass bei Berlin in der aktuellen Spielzeit die Ausgaben die Einnahmen um mind. 8 Mios übersteigen und die deshalb entsprechende Transferüberschüsse einfahren oder, hüstel, nach Berlin fahren müssen.

  6. #8031

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    Zitat Zitat von Anfaro Beitrag anzeigen
    Anders als bei Werder gehe ich bei Berlin tatsächlich nur von einem kurzfristigen und von den Verantwortlichen begründeten Verlustvortrag aus. Ich glaube nicht, dass bei Berlin in der aktuellen Spielzeit die Ausgaben die Einnahmen um mind. 8 Mios übersteigen und die deshalb entsprechende Transferüberschüsse einfahren oder, hüstel, nach Berlin fahren müssen.
    Dann hast du dir die Jahresabschlüsse der Hertha noch nie angeschaut.

  7. #8032
    Avatar von gemüsehändler
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    Das Beispiel Hertha zeigt doch sehr schön, dass Investoren und Verluste nichts direkt etwas miteinander zu tun haben. 7,6 Millionen Verlust und Abschreibungen als Begründung dafür. Filbry ick hör dir trapsen.
    Grünkohfeldt

  8. #8033
    Anfaro
    Gast
    @ Sek

    Habe ich tatsächlich nicht, aber wie viele seit KKR sind denn relevant?

  9. #8034

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    Zitat Zitat von Anfaro Beitrag anzeigen
    @ Sek

    Habe ich tatsächlich nicht, aber wie viele seit KKR sind denn relevant?
    Gegenfrage: Was soll sich dadurch denn geändert haben?

  10. #8035

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    Insbesondere die aus den hohen Investitionen in neue Spieler resultierenden Abschreibungen führen zu einem Konzernjahresfehlbetrag von 16,9 Millionen Euro“, erläutert Finanzvorstand Frank Wettstein.
    Auch beim HSV kommen die Abschreibungen immer so plötzlich. Geschäftsjahr 2014/15 HSV vermeldet Horror-Minus von 16,9 Millionen Euro

  11. #8036

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    Müsste jetzt ein eigenkapital von -33 Millionen sein, wenn ich das richtig kombiniere. Und da sagt man uns ginge es dreckig.

  12. #8037

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    Zitat Zitat von Arriba Beitrag anzeigen
    Müsste jetzt ein eigenkapital von -33 Millionen sein, wenn ich das richtig kombiniere. Und da sagt man uns ginge es dreckig.
    Der HSV sagt: Das Konzerneigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Millionen Euro auf 22,5 Millionen Euro.
    Geändert von SekH (02.12.2015 um 21:28 Uhr)

  13. #8038

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    Zitat Zitat von SekH Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Arriba Beitrag anzeigen
    Müsste jetzt ein eigenkapital von -33 Millionen sein, wenn ich das richtig kombiniere. Und da sagt man uns ginge es dreckig.
    Der HSV sagt: Das Konzerneigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Millionen Euro auf 22,5 Millionen Euro.


    Ich bin auch nicht das Mastermind bezüglich Bilanzen, gehe aber davon aus, dass dies nur durch den Verkauf von Anteilen erreicht wurde. Oder soll ich da irren? Cash durch Verkauf von Tafelsilber kann auch Werder. Das kann man aber auch nur einmal.

  14. #8039

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    Zitat Zitat von Dieter Bode Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von SekH Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Arriba Beitrag anzeigen
    Müsste jetzt ein eigenkapital von -33 Millionen sein, wenn ich das richtig kombiniere. Und da sagt man uns ginge es dreckig.
    Der HSV sagt: Das Konzerneigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Millionen Euro auf 22,5 Millionen Euro.


    Ich bin auch nicht das Mastermind bezüglich Bilanzen, gehe aber davon aus, dass dies nur durch den Verkauf von Anteilen erreicht wurde. Oder soll ich da irren? Cash durch Verkauf von Tafelsilber kann auch Werder. Das kann man aber auch nur einmal.
    Da wirst du wohl recht haben. Bei einem Ergebnis von -16,9 Mio. Euro und einem Anstieg des Konzerneigenkapitals um 16,6 Mio. Euro, stehen dem also 33,5 Mio. Euro gegenüber. Bei 18,75 Mio. Euro durch Kühne und 4 Mio. Euro durch Bohnhorst, fehlen da aber noch 10,75 Mio. Euro.

  15. #8040

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    Zitat Zitat von SekH Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Dieter Bode Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von SekH Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Arriba Beitrag anzeigen
    Müsste jetzt ein eigenkapital von -33 Millionen sein, wenn ich das richtig kombiniere. Und da sagt man uns ginge es dreckig.
    Der HSV sagt: Das Konzerneigenkapital stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,9 Millionen Euro auf 22,5 Millionen Euro.


    Ich bin auch nicht das Mastermind bezüglich Bilanzen, gehe aber davon aus, dass dies nur durch den Verkauf von Anteilen erreicht wurde. Oder soll ich da irren? Cash durch Verkauf von Tafelsilber kann auch Werder. Das kann man aber auch nur einmal.
    Da wirst du wohl recht haben. Bei einem Ergebnis von -16,9 Mio. Euro und einem Anstieg des Konzerneigenkapitals um 16,6 Mio. Euro, stehen dem also 33,5 Mio. Euro gegenüber. Bei 18,75 Mio. Euro durch Kühne und 4 Mio. Euro durch Bohnhorst, fehlen da aber noch 10,75 Mio. Euro.
    Um 5,9 Millionen, nicht 16,6 Millionen. Und dann passt es auch wieder ungefähr.

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