Hallo?! Ian Paice! Groovesau vom Dienst...
Hallo?! Ian Paice! Groovesau vom Dienst...
wine is fine but whiskey's quicker
Neil Part steht bei mir gaaanz weit oben.
Phil Collins gehört auch zu den Meistern seines Faches und last but not least
der famose Mark Zonder ( Fates Warning, Warlord)
100% WERDER , Lebenslang Grün/Weiß
Zitat von Samba-Tonne
Tier
(Bis zum Solo gibts noch ein bisschen Instrumental auf die Ohren!)
Wein und Bier, das rat ich dir!
Bier und Wein, das rat ich dir!
Auf der Diskussion ist sooo viel Staub drauf... [es gibt ja auch reichlich Leute, die fest der Ansicht sind, die "wahren" Iron Maiden waren die zur Zeit mit Paul DiAnno.] Ich fand die Justice bei Metallica schon nicht mehr so prall und kann auch verstehen, dass man irgendwann einfach mal etwas anderes machen möchte.
Marco Minnemann finde ich übrigens auch top! International wurden hier schon viele tolle Drummer gennant, Charlie Benante würde ich noch nennen wollen, den finde ich sehr variabel und Mike Mangini, den kranken Vogel
Charlie Benante find ich auch gut.
Generell stehe ich aber auch bei Drummern eher auf den Micoud-Typ, also Drummer, die ihren Job mit einer natürlichen Eleganz erledigen und durch ihr Spiel die ganze Band besser machen, als den Diego-Typ, der durch seine Technik begeistert aber auch immer darauf achtet, dass er selbst dabei gut aussieht.
Jemand wie Mike Portnoy ist zB gar nicht mein Ding.
tiefbegabt
Josh Freese - was n geiler Typ. Was der an einer Bandbreite von Musik gemacht hat. Ein Traum! The Vandals dürfen gerne mal wieder was machen.
Stilprägend? Schlagzeugspiel?
Simon Phillips 1977 mit Judas Priest -> Judas Priest - Dissident Aggressor In Bezug auf das Schlagzeug hat das gesamte Album was zu bieten. Wie schon gesagt, das war bereits 1977 gespielt.
"Intuition is your guide here. One level of you knows everything there is to know. Find that level, ask for guidance, and trust you'll be led wherever you most need to go." R.Bach
Was macht so einen Lieblingsdrummer aus?
Ich habe zu dieser Thematik irgendwie keinen Bezug. Ich denke, dass Lombardo wohl der Beste war. Aber Lieblingsdrummer...
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Bei Lombardo stimmt halt das Gesamtpaket. Cooler Typ, musikalisch / technisch Top, stilprägende Band, Konstanz, musikalische Breite. Der Kerl ist über all die Jahre immer spannend geblieben in seinen Bands.
Sehr schön formuliert. Man hört sich doch selten Bands an, weil man ein Bandmitglied/Instrument toll findet, sondern weil die Mucke im Gesamtpaket toll und stimmig ist. Das machen für mich z.B. u.A. Hoglan (bei Death, wobei ich sein Spiel bei Dark Angel liebe), Copeland und Ian Paice (+Roger Glover). Die können gefühlt Alles, machen aber das, was der Song und die Band braucht. Portnoy kann ich nicht von DT trennen und die finde ich übel. Und zwar nicht technisch, weil da der Musiker in mir Respekt zollen kann, aber musikalisch, weil der FAN in mir die Mucke für völlig seelenlos, konstruiert und künstlich hält. Dennoch mag er für die Musik, die er spielt, genau der Richtige sein. Das mag ich nur nicht beurteilen.
Kleine Blasphemie am Rande: John Bonham hat auch immer zu viel gespielt und wird völlig zu Unrecht gefeiert. John Paul Jones war der bei LZ, der die aus kleinen Egoschweinen zusammengesetzte Band zusammen gehalten hat.
Dave Lombardo war imposant, keine Frage. Begeistern kann ich mich darüberhinaus in musikalischer Hinsicht für das Schlagzeugspiel verschiedener Bands. Herausragend finde ich allerdings Bonham:
Bonham,.... Drumspiel mit "Seele"?
Keep it simple - Vom Sound und Groove her bietet Bonham mMn bis heute Grandioses.
Bonham bietet daneben aber auch noch eine Menge mehr, auch mit nur einer Basedrum.
Daneben gibts natürlich auch solche Technokraten wie Neil Peart, die etwas Besonderes sind, denen ich aber bei weitem nicht soviel abgewinnen kann, wie solchen Typen ala Bonham.
Und wo ich schonmal dabei bin, hau ich hier einfach nochmal Stratus von Cobham in die Runde, was sich leider erst nach 2,5 Minuten zu dem entwickelt, was es ausmacht. Dem Wirken von Bass und Schlagzeug.
Geändert von Firedangerboy (28.01.2015 um 22:02 Uhr)
"Intuition is your guide here. One level of you knows everything there is to know. Find that level, ask for guidance, and trust you'll be led wherever you most need to go." R.Bach
Wenn es um sagenhafte Drummer im Allgemeinen geht, dann bitte Mitch Mitchell (Ex-The Jimi Hendrix Experience) und Keith Moon (Ex-The Who), beide leider schon länger tot, nicht vergessen.
Und Magnus Öström natürlich (vom e.s.t.), gottseidank noch sehr lebendig.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Habe mir mal wieder die alten Led Zep Alben angehört und Bonham ist schon ne coole Socke. Da ist kein Schlag zuviel. Und n bums hat er.
Von den "Technikern" gefallen mir Moonie und Peart am Besten. Peart habe ich gesehen und man denkt halt anhand der Platten, daß er völlig vertieft wie son nerd ist, ne der hat richtig Fun dabei zu spielen und zockt halt sehr technisch.
Nicko Mc Brain ist ne Rakete, immer noch einer der wnigen die mit single Bassdrum spielen (in jüngerer Zeit nicht mehr durchgängig).
Wen ich aber besonders mag sind: Max Weinberg. Dem sein Livekit sieht aus wie ne Stinknormale supermarkt-Schiessbude (will sagen es ist minimalistisch) und er kloppt drauf rum wien Großer.
Daneben Charlie Watts - für dessen Set gilt dasselbe und er groovt halt
Dann kommt Jon Oliva - den kennt man nun als Sänger, aber er kann auch kloppen. Spielte die Handful of Rain selber ein (bis auf gitarre und gesang) als die Band nur auf dem Papier bestand, und er brachte nach Eigenbekunden Steve Wachholz das Schlagzeugspiel bei bzw. sagte ihm wie er zu spielen hätte.
Abgesehen davon ist das Schlagzeugspiel von Wachholz auf der Streets ein absoluter Genuss insb. "Can you hear me now".
Wenn ich neben Lars Ulrich für überschätzt halte ist der vielgelobte Simon Philips. Den mag ich nicht. auch die anderen mal hier mal dort Drummer wie Aldrige, Appice oder auch Cozy Powell gefallen mir nicht soooooo doll.
Wenn man sich mal die Mühe macht Social Distortion zu hören, dann kann man sich am Drumming von Charlie Biscuits ergötzen. Der hat die "White trash..." eingeballert und das geht nur nach vorne.
Ach so: don't forget about Ian Mosley. Die Marillion Rhythm Section ist sowieso (wie die ganze Band) sträflich unterbewertet.
Protest war schon immer käuflich.
Zu Ulrich gibt es ein lustiges YouTube-Video.
Berechtigungen
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cluseau
