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Thema: Faster Harder Louder- Die Heavy/Rock/Alternative Rumpelkammer

  1. #916
    Stevie
    Gast
    Zitat Zitat von Schmolle Beitrag anzeigen
    Nicko ist schon n richtig guten. Und er hat nen gefürchteten rechten Fuß - z.T. spielt er immer noch die meisten Songs mit ner einfachen Bassdrum.
    Seine Technik ist so wie sie ist und damit ist er outstanding - zudem muß er hinter Steve harris hinterhecheln, das macht "sauberes Spiel" nicht gerade einfacher!
    Obwohl Nicko technisch wohl besser ist, mochte ich das Schlagzeugspiel von Clive Burr lieber, da es abwechslungsreicher war.
    Nicko klopft seit einiger Zeit fast nur noch dieselben Beats, der könnte mal wieder ein Ding wie "Where eagles dare" raushauen.
    Ich würde mich freuen, wenn Maiden noch mal einen richtigen Kracher raushauen, die letzte wirklich gelungene Scheibe war für mich "Brave new world", danach war mir zu viel Schema F dabei.
    Alles bis einschließlich "Powerslave" ist allerdings rijnstes Edelmetall.

  2. #917
    Avatar von Zoki
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    Ich bin echt erstaunt das Maiden noch so ein hohes Ansehen genießen. Ich würde nicht im Traum daran denken da überhaupt in neuere Sachen rein zuhören aber nun gut. War aber auch nie der HC Fan.
    Слава Украине

  3. #918
    Avatar von Daniel FR
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    Ich fand Iron Maiden schon immer uninteressant.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  4. #919
    Avatar von Schmolle
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    Reaktionäre Friedenskraft!
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    @stevie
    Die Beste Scheibe der der neueren Zeit ist für mich "Dance of Death"
    Und da hat NIcko auch sehr interessantes Drumming parat :9 Geschmäcker sind halt verschieden - und da ich selber nur Schlagzeughörer und nicht Spieler bin verpasse ich da sicher die eine oder andere technische "Lektion".
    Sowie ich das mitbekommen habe, war Clives Spiel mehr auf die Gitarren ausgerichtet und Nicko orientiert sich eigenen Aussagen zufolge am Bass von Steve Harris - da muß er Geschwindigkeit bolzen und bleibt demzufolge eben an den immerwiederkehrenden Techniken "kleben".
    Ansonsten ist das halt Geschmackssache. Burr kam auch "aus der Jazz Ecke".
    Ansonsten ist das sone "Di Anno vs. Dickonson" Geschichte!

    @Zoki
    Maiden ist arschgeil. Haben spät. mit der Brave New world neue Elemente einfliessen lassen in ihren Sound, der ohnehin unique ist, und sich damit wieder neu erfunden. Auf jeder Scheibe gibts mindestens drei alltime heavy classix zu hören. Die letzte Scheibe war in bei einigen Songs so innovativ das sie danach "Trademark" wurden für andere Bands. "Starblind" z.B. ist herausragend.

    @Daniel FR
    Da wirst du dann ja mit leben können
    Protest war schon immer käuflich.

  5. #920
    Stevie
    Gast
    Von der "Dance of death" ist bei mir nur "Paschendale" so richtig hängen geblieben, muss ich mir mal wieder anhören.
    Das Clive Burr nen Jazz-Background hatte, war mir gar nicht so bewusst. Ist letztlich auch immer Geschmackssache, gute Drummer sind (bzw waren ) sie beide.

  6. #921
    Avatar von Zoki
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    Ein Drummer hat sich immer am Bass zu orientieren und umgekehrt. Ein hauptsächliches Problem weil viele Basser verkappte Gitarristen sind und es nicht können.
    Steve sein Fingerstyle macht es aber nicht leichter....
    Слава Украине

  7. #922
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Ein Drummer hat sich immer am Bass zu orientieren und umgekehrt. Ein hauptsächliches Problem weil viele Basser verkappte Gitarristen sind und es nicht können.
    Woher hast du denn diese verschrobene Rockphilosophie?
    {Meta Male}

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  8. #923
    Avatar von mitm rad zum training
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    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Ein Drummer hat sich immer am Bass zu orientieren und umgekehrt. Ein hauptsächliches Problem weil viele Basser verkappte Gitarristen sind und es nicht können.
    Woher hast du denn diese verschrobene Rockphilosophie?
    Wieso, was ist verkehrt daran? Ich mach mal Zoki-Hermeneutik:

    • Bassist und Drummer bilden das rhythmische Fundament einer Band.
    • Daher müssen beide aufeinander hören und sich aufeinander abstimmen: Wer spielt was und in welchem Verhältnis steht das zu meinem einzelnen Part?
    • Der Bass ist ein Bindeglied zwischen Harmonien (Gitarren etc.) und Rhythmus (Schlagzeug) und muss beides zugleich bedienen bzw. im Kopf haben.


    In vielen Stilrichtungen ist es üblich geworden, dass der Bassist weitgehend die Gitarren nachspielt. Der Bass ist aber nicht nur eine Gitarre mit vier Saiten, sondern ein eigenens Instrument, das in einer Band eine spezielle Aufgabe erfüllt. Wenn der Bassist seine Rolle aber als "verkappter Gitarrist" interpretiert, geht die Eigentümlichkeit flöten.
    in 1984
    everyone was paranoid about surveillance
    now we clamour like rats to litter the internet with photos

    for more lame spoken word PM me for wholesale rates

  9. #924

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    Ich finde Final Frontier, A Matter of Life and Death (These Colours don´t run, For the greater Good of God), Dance of Death (Dance of Death, Paschendale ) und Brave New World (Ghost of the Navigator ) allesamt auf ihre eigene Weise sehr gelungen.

    Die "älteren" Sachen wie Fear of the Dark, Seventh son of a seventh son, Killers, etc. gefallen mir auch sehr gut. Ich muss sagen, Iron Maiden ist eine der wenigen Bands, wo ich mir auch blind und ohne Hörprobe sofort ein Album kaufen würde. Es gibt Abende, da laufen stundenlang Songs von Maiden über youtube, einfach nur geil

  10. #925
    Avatar von Schmolle
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    Das einzige Album wo ich bis heute nicht drauf kann ist No prayer. Bei Fear sind mir ein paar Hänger zu viel drauf. Die beiden Blaze Alben finde ich "underrated" (insbesondere X-Factor).
    Ansonsten muß ich Chico zustimmen. Man kann im Grunde jedes Maiden Album blind kaufen.
    Protest war schon immer käuflich.

  11. #926
    Avatar von Samba-Tonne
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    Die No Prayer ist meiner Meinung nach auch klar die schwächste Scheibe in der tollen Band Hitory.
    Meine alltime Top 5 sind immer noch:
    Somewhere in Time, Seventhson of..., Number of the Beast, X-Factor und Killers
    also mindestens ein Album von jedem Sänger.
    Ich kann also jeder Phase etwas gutes abgewinnen.
    Werde mir heute Abend mal die neuen Songs anhören.
    100% WERDER , Lebenslang Grün/Weiß

  12. #927
    Avatar von Zoki
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    @mitm rad zum Training. Thx
    Live vor allem hat Nicko so ziemlich viel zerballert.
    So weit ich weiß nimmt er jetzt aber nen Klick um damit wenigstens die Songs anzuzählen, der Rest ist dann aber wieder frei Schnauze gespielt.
    Слава Украине

  13. #928
    Stevie
    Gast
    Meine Top 5 wären:

    1) Number of the beast
    2) Piece of mind
    3) Powerslave
    4) Iron Maiden
    5) Brave new world

    Habe allerdings in der Blaze Bayley Zeit sehr wenig Metal gehört und die Platten erst später gehört, vielleicht liegt es daran.
    No prayer finde ich auch schwach, abgesehen von "Tailgunner", dem Eröffnungsstück.

    Ich habe Maiden damals als13-jähriger v.a. durch eine Metalnacht im ZDF, das legendäre "Rockpop in Concert" kennengelernt, da war ich wohl auch nicht der einzige, der dadurch angefixt wurde.
    Damals spielten da Maiden, Judas Priest, Def Leppard, die Scorpions, Quiet Riot und Krokus, die letzten beiden Bands (Ozzy und Michael Schenker) habe ich nicht gesehen, weil die Kassette unseres Betamax-Videorecorders nur3 1/4 Stunden lang war.
    Maiden haben mich damals am nachhaltigsten beeindruckt, ich fand aber auch Judas Priest und (ich gebe es zu) die Scorpions ziemlich gut.

  14. #929
    Avatar von Daniel FR
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    Mein Koseng war Ende der 70er und in den 80ern Judas-Priest-Fan, fällt mir da gerade ein. Aber nur nebenberuflich; hauptberuflich stand er auf The Sensational Alex Harvey Band. (Die ich wesentlich interessanter fand)
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
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  15. #930
    Avatar von Werner Bremen
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    Zitat Zitat von Schmolle Beitrag anzeigen
    Das einzige Album wo ich bis heute nicht drauf kann ist No prayer. Bei Fear sind mir ein paar Hänger zu viel drauf. Die beiden Blaze Alben finde ich "underrated" (insbesondere X-Factor).
    Ansonsten muß ich Chico zustimmen. Man kann im Grunde jedes Maiden Album blind kaufen.
    Absolut! Die X-Factor ist für mich eines der stärksten Alben überhaupt. Fortunes of War wird für immer in meiner Top3 der besten Stücke aller Zeiten stehen...großartige Band...egal wer da am Micro steht!
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