K, du bist der Knaller.
K, du bist der Knaller.
Thx
manche bilden sich ein, den ton anzugeben, dabei machen sie nur laerm
Besten DanK
Nur 6 x "Dinge", 0 x in der ersten Halbzeit, dann ließ offenbar die Konzentration nach ... Da sieht man Ansätze, aber auch einen Verlauf ähnlich der Konzentration der Speiler auf dem Platz - das sind Parallelen
"Jetzt bekommt auch meine Mutter in Freiburg mit, was ich angeblich für einen Mist gebaut habe." (TE)
bedankt, k!
K ist schon son bißchen kool.
And you so numb, you watch the cops choke out a man like me
Until my voice goes from a shriek to whisper, "I can't breathe"
Polster: 2000 Fans in Stuttgart, es gibt noch Karten an der Tageskasse.
Moritz Cassalette: Können Sie sich noch erinnern, wie es ist, zwei Siege in Folge?
Schaaf: Ein schönes Gefühl. Wir hätten es gern öfter erlebt, haben es aber nicht hingekriegt, es gibt Ausschläge. Wir werden weiter daran arbeiten. Wir wissen, dass es sich gut anfühlt.
Was macht Sie optimistisch?
Schaaf: Gerade in einer Situation, wo es nicht so aussieht, kann man Dinge erreichen, man versucht, eine andere Situation herzustellen. Wir haben gut gearbeitet, uns gesteigert, der Sieg gegen Hannover sollte uns Selbstvertrauen geben, die Dinge anzupacken. Wir wollen diese Leistung ausbauen. Es ist diese Woche nicht einfach gewesen, mit der Mannschaft zu arbeiten, viele sind unterwegs gewesen, sind heute nicht da. Wir müssen sehen, dass wir die positiven Dinge in die Köpfe holen und uns auf das Spiel ausrichten.
Verunsicherung in Stuttgart?
Schaaf: Die Devise muss sein, unsere Qualitäten auszubauen und in den Fokus zu nehmen. Das ist die Devise. Dadurch können wir andere Dinge begrenzen.
Im Fußball wird von Angstgegner gesprochen - ist Stuttgart das, haben Sie Angst?
Schaaf: Nein, wir haben vor keinem Gegner Angst. Wir haben Respekt, erkennen die Leistung anderer an, können sie durch Analysen einschätzen. Wir müssen mit Überzeugung, positiver Einschätzung der Situation auftreten. Man weiß, dass dort auch noch andere Leistungen erwartet werden. Aber man muss auch festhalten: Sie sind international, im Pokal dabei, haben in der Liga alle Möglichkeiten. Das ist kein schlechter oder schwacher Gegner. Das sind interessante Spiele. Ich hoffe, dass wir die Aufgaben positiv erledigen können.
Henry Blunck: Nachrichten von den Nationalspielern, sind alle wohlbehalten zurück?
Schaaf: Es sieht danach aus, dass alle gesund wieder da sind oder zurückkommen. Einige haben voll gespielt, einige gar nicht, einige eine Halbzeit oder eine halbe Stunde. Wir können mit allen rechnen.
Sie haben in den letzten 36 Auswärtsspielen nur einmal zu 0 gespielt - woran liegt das?
Schaaf: In den anderen haben wir Gegentore bekommen. Wir haben Fehler gemacht, das ist kein neues Thema, nicht völlig überraschend. Wir setzen uns lange und intensiv damit auseinander, können die Situation nicht von heute auf morgen verändern. Wir müssen weiter an diesen Dingen arbeiten, wir brauchen die Sicherheit im Defensivverhalten, müssen auf das, was auf uns zukommt, eine sichere Antwort haben. Uns ist es nicht gelungen, alles zu verinnerlichen, aber wir arbeiten daran. Was wir gegen Hannover erlebt haben, hat uns positiv gestimmt - das ist aber keine Garantie.
Was tun Sie über die normale Trainingsarbeit hinaus, um das positive Gefühl in der Mannschaft zu verstärken?
Schaaf: Wir denken nicht daran, ein zweites Spiel zu gewinnen, sondern daran, das nächste zu gewinnen, erfolgreich zu sein. Ich weiß, dass die Statistiken ... Das interessiert uns nicht, uns interessiert das, was jetzt passiert, wie wir die Aufgaben erledigen können. Wir versuchen, die Konzentration auf unser Spiel zu legen. Wir haben einen Tag weniger zur Verfügung als an den Doppelspieltagen. Wir müssen uns fokussieren, alles andere aus dem Kopf rauskriegen, unsere Aufgaben reinkriegen. Damit verbunden auch die Situation zu erreichen, die positiven Sachen zu verdeutlichen und woran das gelegen hat. Das ist unsere Arbeit, die heute und morgen stattfindet, unseren Fahrplan einzuhalten, unseren Aufgaben nachzugehen.
Junuzovic?
Schaaf: Bei Zladdi ist es so, dass er muskuläre Probleme bekommen hatte, aber in der zweiten Halbzeit zum Einsatz gekommen ist, er hat mir heute Nacht am Telefon gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Sokratis hat sich im Kicker zu seiner Zukunft in Bremen geäußert, er müsse sich Gedanken machen - was löst das aus?
Schaaf: So hat er das nicht gesagt. Er hat gesagt, dass er die Situation bewerten will im Sommer. Das werden wir dann sehen. Ich hoffe, dass meine Spieler immer nachdenken, sich Gedanken um die Zukunft machen, was sie hier erreichen wollen. Ob er das jetzt oder im Sommer macht - Nachdenken schadet nicht. Er wird darüber nachdenken, wie wir in den nächsten Wochen die Dinge erreichen - was wir erreichen, wird seine Gedanken beeinflussen. Wenn er seine Leistung bringt und alle anderen auch, werden positive Gedanken kommen. Wenn das nicht so ist, werden andere Gedanken kommen - aber ob die auch zutreffen... Ich halte es für besser, sich jetzt Gedanken zu machen, über die nächsten Wochen.
Die Mannschaft hat gegen Hannover großartig gekämpft, müssen Sie sie personell verändern?
Schaaf: Wir haben nicht nur gut gekämpft, sondern insgesamt gut gespielt. Wir müssen schauen, dass wir uns nicht zufrieden geben, sondern das wieder erreichen, um in Stuttgart bestehen zu können. Wer dort auflaufen wird, das werden wir sehen. Morgen können wir das erste Mal gemeinschaftlich trainieren, dann werde ich sehen, wie alle die Strapazen weggesteckt haben, wie sie drauf sind. Es sieht so aus, als ob mir jeder zur Verfügung steht - was ich nicht weiß, ist, in welcher Qualität.
Martin Globisch: Thomas Eichin tritt bald seinen Dienst ein, wird Petersen das erste Thema sein - wie ist der Stand der Dinge?
Schaaf: Thomas Eichin wird in den nächsten Tagen nach Bremen kommen, seine Position einnehmen. Er muss die Dinge erst einmal für sich regeln, dann werden wir die Dinge angehen, dafür werden wir uns die Zeit nehmen. Wir haben keinen Zeitplan, keine Dringlichkeit, Dinge zu überstürzen. Dann wird er die Dinge erledigen, die anliegen.
Freuen Sie sich auf ihn?
Schaaf: Sicher. Sicher freuen wir uns darauf. (lacht) Er ist verpflichtet worden, es ist schön, dass er dann seinen Aufgaben nachgehen kann. Es ist gut, wenn er nicht mehr hin- und hergerissen ist, sich mit seiner Person einbringen kann.
Nils Petersen ohne Kaufoption ausgeliegen, in München personelle Veränderungen - wird es sich lange hinziehen, bis man weiß, ob er in Bremen bleiben kann?
Schaaf: Ich gehe nicht davon aus, dass das eine Entscheidung ist, die morgen getroffen wird. Ich rechne also immer wieder mit Nachfragen. Aber wir können keine Aussagen treffen. Bayern München hat die Entscheidung, Nils Petersen muss sich mit Bayern München auseinandersetzen. So wie ich die Situation einschätze, müssen wir uns noch gedulden. Aber ich bin sicher, Sie werden nachfragen.
(Keine wörtliche Wiedergabe.)
Geändert von K [Mod] (07.02.2013 um 15:04 Uhr)
Früher war "Dinge", heute ist es "Männer".
e: "In den anderen haben wir Gegentore bekommen"
...one of those Days