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Thema: PK-Thread [Direktlinks zu den PKs im Eingangspost]

  1. #5611

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    Zitat Zitat von Blut-an-den Stollen Beitrag anzeigen
    Es endet so friedlich, quasi ein Mini Dispütchen. Liste, check. Cheers! Und danke an K für die zuverlässig und in der heutigen Service Landschaft nahezu undenkbar zeitnahen Mitschriften. Allein dadurch lässt sich dann wohl der Gefallen vom Service unterscheiden ;-).

  2. #5612
    Avatar von bkkgreen
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    Grad erst gelesen, auch von mir
    Am geilsten die globischfrage, wer sonst, nach den genen des opa
    manche bilden sich ein, den ton anzugeben, dabei machen sie nur laerm

  3. #5613
    Avatar von BoNeee
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    Danke K.
    WERDER!
    BREMEN!
    KÄMPFEN UND SIEGEN!

  4. #5614

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    Gleich schon wieder Skripnik-Sprech

  5. #5615
    Avatar von K
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    PK vor dem Bundesligaspiel gegen Hoffenheim

    Englische Woche, PK vor dem Auswärtsspiel gegen Hoffenheim, Werder kämpft um die Punkte 21-23.

    Björn Knips: Wie sieht es personell aus?
    Skripnik: Das Schlimmste ist, dass Junu nicht dabei ist. All sind gesund, alle wollen dabei sein. Nur unser Kapitän vom letzten Spiel kann nicht dabei sein.

    Björn Knips: Wird der alte Kapitän spielen? Welche Rolle soll er übernehmen?
    Skripnik: Er ist dabei, er soll die Rolle übernehmen, wie immer: Verantwortung übernehmen, voraus marschieren, er soll der Kapitän sein, wie wir ihn kennen. In Hoffenheim wird er von Anfang spielen.

    Was ist mit Marnon Busch?
    Skripnik: Er trainiert, Gottseidank, nach seiner Mini-Verletzung. Wir schauen.

    Moritz Cassalette: Am Sonntag gewonnen und gut gespielt - wie gut tut das Lob?
    Skripnik: Es ist ein gutes Gefühl. Ich würde gern sagen, wir marschieren weiter, aber es ist schwierig, das zu bestätigen. Die Auswärtsspiele in der Hinrunde, da waren wir nicht so präsent - außer in Mainz, in Leverkusen. Ich bin gespannt, wie wir spielen. Wir wollen Punkte holen, nicht nur reagieren, uns nicht verstecken. Wir wollen mit starker Körpersprache auftreten, unsere Gegner ärgern.

    Zu Hause läuft es super, in der Auswärtstabelle 18. - warum ist das so?
    Skripnik: Och. (seufzt) Wir wollen gewinnen, der Gegner auch. Auswärts sind wir nicht so stark wie zu Hause. Vielleicht können wir mit dem Druck nicht vernünftig umgehen, mit dem anderen Stadion, dem Schiedsrichter. Vielleicht brauchen junge Spieler Erfahrung, dann klappt es. Natürlich wollen wir jedes Spiel gewinnen, darum kämpfen wir. Manchmal passiert ein Fehler, danach sind wir nicht präsent, kassieren zwei, drei Tore. Doch das gehört zu einer jungen Mannschaft, einem neuen Trainer. Wir wollen umsetzen, was wir zu Hause gezeigt haben. Dafür brauchen wir Selbstvertrauen. Das letzte Ergebnis war sehr wichtig, dass wir mit drei Punkten gestartet sind. Jetzt kommen die Top-Mannschaften bald zu uns nach Hause, es ist wichtig, dass wir jetzt punkten. Ich kann nicht sagen, wieso es so ist, wie es ist.

    Hoffnung, dass es sich ändert?
    Skripnik: Ich hoffe, dass sie eine breite Brust haben, aber nicht die Nase hochnehmen. Wir müssen uns um uns kümmern. Hoffenheim spielt zu Hause, sie wollen die Niederlage wiedergutmachen. Es geht darum, wer hat Charakter, aber auch: Wer hat das Glück?

    Marc Hagedorn: Wie sieht die taktische Ausrichtung aus - vielleicht auswärts defensiver?
    Skripnik: Natürlich überlegen wir uns das, schauen, was Hoffenheim macht, auswärts und zu Hause. Darauf müssen wir achten. Wir wollen uns richtig positionieren, präsentieren. Aber wir wollen auch an uns denken. Wir können keine zwei Busse vors Tor stellen und hoffen, dass Di Santo etwas macht. Das hat auch schon geklappt. Wir haben natürlich taktische Dinge im Kopf.

    Wie sehr kann Vestergaard helfen, Tipps geben?
    Skripnik: Wir werden uns unterhalten. Aber wir können uns nicht nur darum kümmern, was der Gegner macht. Klar kann er einen Rat geben, vielleicht bei Standards, im Spielaufbau. Aber wir müssen an unsere Stärke denken, sie präsentieren, mit dem Druck vernünftig umgehen. Aus dem Pressing des Gegners herauszukommen, das geht nicht nur mit dem langen Ball, sondern man muss kombinieren. Hoffenheim spielt mit Kontern, zwei, drei Ballkontakte, dann Torschuss. Das müssen wir verhindern, clever sein. Vestergaard hat seine Klasse gezeigt, wir wünschen uns das weiterhin.

    Wer schießt die Standards, wenn Junuzovic ausfällt?
    Skripnik: Wir haben andere Leute, die das können. Alex zum Beispiel, das habe ich gesehen, in Spanien. Wir haben noch einen Tag, ein Training. Wir müssen das nicht so schnell entscheiden. Auch für die Ecken finden wir eine Lösung. Jemand wird das machen.

    Björn Knips: Wird es weitere Veränderungen geben?
    Skripnik: Wir müssen schauen, was das Training bringt. Es gibt angeschlagene Leute. Philipp hat gestern nicht trainiert, wir müssen schauen, dass wir ihn nicht überbelasten. Sternberg hatte muskuläre Probleme, wollte aber unbedingt auslaufen. Wir müssen abwarten und uns dann entscheiden.

    Fangen Sie an zu träumen, wenn Sie die Tabelle anschauen?
    Eichin: (lacht) Ich habe auch in Phasen, wo wir weiter unten waren, die Dinge nicht überbewertet. Das mache ich jetzt auch nicht. Ich war nicht unglücklich über den 16. Tabellenplatz, das schärft die Sinne. Wir gehen rational damit um. In den nächsten beiden Spielen gibt es Punkte, es kann bald anders aussehen. Wir gehen vernünftig damit um.

    [Hier hakte (mein?) Werder-Tv]

    Henry Vogt: Gegen Hertha und Dortmund erinnerte Werder an das Werder von früher. Welches Geheimnis haben Sie?
    Skripnik: (seufzt) Ehrlich gesagt: Das ist schwierig zu sagen. Ich bin mit den Spielern ehrlich: Warum spielst Du, warum spielst Du nicht. Ich kritisiere nur unter vier Augen, nur Allgemeines korrigiere ich öffentlich. Es muss von Herzen kommen. Egal, welcher Spieler bei uns ist, ich habe mit allen gesprochen. Ich hatte ein Bild von jedem Spieler und habe gesagt: Wenn Du es erfüllst, bekommst Du dies, wenn nicht, gibt es Konsequenzen. Die jungen Spieler kennen das, sie haben das Bild schon früher gekriegt. Wer nicht nur den Kopf schüttelt, kriegt mehr Chancen bei mir als andere. Ich bin 18 Jahre hier, kenne das Geschäft, kenne das Haus, das ist mein Vorteil. Ich habe wunderbare Kollegen, echte Profis, die mir helfen. Frings, Vander, Kohlfeldt - das ist der Mann, der uns auf andere Ideen bringt. Mit dieser wunderbaren Truppe arbeiten wir. Nochmal: Wir sind ehrlich zu den Spielern, wir sprechen nicht von Champions League oder der Europa League, wir freuen uns über die Punkte, die Siege. Wir können nicht nach einem gewonnenen Spiel träumen, sondern müssen akribisch arbeiten. Wir dürfen nicht nur reden, sondern müssen das bestätigen. Das Vertrauen der Spieler ist ganz wichtig. Nicht nur der Trainer vertraut den Spielern, sondern auch umgekehrt. Sie sehen, es funktioniert, es sieht besser aus, warum sollen wir nicht so weitermachen. Wir hatten ein gutes Trainingslager, ein gutes erstes Spiel, wie es weitergeht, zeigt die Zukunft. Auch die Unterstützung von außen ist wichtig, die spüren die Spieler, vor allem zu Hause. Auswärts müssen wir uns verbessern, hoffentlich tun wir das bald. Das ist die Art, wie ich es mache. Wir haben 25 Spieler mit verschiedenen Charakteren, einer braucht vielleicht nicht nur Zucker. Alle bei Laune zu halten, ist nicht einfach, das muss ich nicht erzählen.

    Bilanz gegen Hoffenheim - 13 Spiele, 1 Niederlage. Gibt es Mannschaften, gegen die man sich leichter tut?
    Skripnik: Statistiken gibt es, aber die ändern sich. Die Statistik zeigt Passquoten, Laufwege usw. Aber es gibt Tage, da hat man eine Ecke, macht ein Tor - und der Gegner trifft nicht. Und es gibt andere Tage, da funktioniert es nicht. Hoffenheim hat eine gute Mannschaft, die marschieren, sie sind ein attraktiver Gegner, haben einen brasilianischen Nationalspieler. Die Statistik - das war ohne mich. Hoffentlich haben wir morgen weiterhin nur eine Niederlage.

    Jeder Spieler braucht etwas anderes - was braucht Caldirola?
    Skripnik: Er braucht Ruhe, wir dürfen das Thema nicht jedesmal pushen. Wir freuen uns, dass er hier geblieben ist, ruhig geblieben ist. Wir haben Geduld mit ihm, dass er bald wieder seine beste Leistung bringt. Wenn wir ihn nur pushen, das bringt nichts.

    Prödl - kann man sagen, wann er zurückkommt?
    Skripnik: Ich habe gerade mit der medizinischen Abteilung gesprochen. Er kann mit dem Ball arbeiten, vielleicht das Aufwärmprogramm mmitmachen, aber keine Zweikämpfe, keine Sprints. Wann genau er wiederkommt, das kann ich nicht sagen, wir müssen abwarten, was das Knie macht.

    Björn Knips: Wie bewerten Sie den Transfer von Schürle - das ist mehr als die Konkurrenz ausgegeben hat im Winter?
    Eichin: Ich habe es in der Wintervorbereitung gesagt: Wir kritisieren einerseits, dass Bayern einsam seine Runden dreht. Ich freue mich, dass andere Vereine für Konkurrenz sorgen. Jeder macht das, was er kann. Wenn Wolfsburg in der Lage dazu ist, sollen sie das tun.

    Öztunali hat bisher wenig abgerufen von dem, was er kann - braucht er Anlaufzeit?
    Skripnik: Ich kann sagen, dass er für sein Alter eine enorm gute Rolle für uns spielt. Nach dem Tor haben wir uns ein wenig geändert, uns mehr um die Defensive gekümmert. Er ist enorm viel gelaufen. Ein Superstar macht das vielleicht nicht. Er hat den Willen, sich durchzubeißen und sich zu quälen. Ich habe ihn rausgenommen, weil er fertig war, obwohl er weitermarschieren wollte. Er war überglücklich über den Sieg, sein Debüt. Seine Laufbereitschaft, auch ohne Ball, das ist für sein Alter sehr gut. Dann kommt der Mann, der vielleicht den letzten Ball bringen kann, Levent. Es sind gute Jungs, jeder kann etwas anderes. Ich habe gesagt, er kann mit dem Ball noch schneller sein, das ist gut für Konter. Für Levin war es auch schwierig, das erste Spiel im neuen Stadion, er war aufgeregt. Wir haben uns gestern mit ihm unterhalten, er ist sehr froh. Er hat gesagt, Werder ist der Verein, für den man vielleicht länger spielen will.

    Training um 14 Uhr ist nicht-öffentlich. 1000 Fans werden in Hoffenheim erwartet.


    (Keine wörtliche Wiedergabe.)
    Geändert von K [Mod] (03.02.2015 um 14:07 Uhr)

  6. #5616
    Avatar von K
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    Viktor sagt immer Kontra statt Konter. Das ist süß.

  7. #5617
    Avatar von M.S.
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    Oh, vielen Dank! Gar nicht mit der PK gerechnet heute, wie ungewohnt. Umso schöner.

  8. #5618
    Holländer
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    und wieder Danke K *Schokolade überreich*

  9. #5619

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    Danke schön K!

  10. #5620
    Avatar von gemüsehändler
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Viktor sagt immer Kontra statt Konter. Das ist süß.
    Grünkohfeldt

  11. #5621
    Avatar von mitm rad zum training
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    Zitat Zitat von gemüsehändler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Viktor sagt immer Kontra statt Konter. Das ist süß.
    YouTube: Hirsch! - Elch!



    Danke fürs Mitschreiben, K.

    (Unter General Skripnik wird recht viel marschiert, fällt mir auf )

  12. #5622
    Avatar von defensivverweigerer
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    Vielen Dank

    Ich kritisiere nur unter vier Augen, nur Allgemeines korrigiere ich öffentlich.
    "Punks sind auch nur Hippies. Mit schlechter Laune!" (Amy Taylor)

    http://stolpersteine-bremen.de/

  13. #5623

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    Zitat Zitat von gemüsehändler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Viktor sagt immer Kontra statt Konter. Das ist süß.
    Bock

  14. #5624
    Avatar von Stijn
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    Danke!
    Aaron Hunt (HSV)

    *Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*

  15. #5625
    Avatar von paetke
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    Danke

    Aus dem Pressing des Gegners herauszukommen, das geht nicht nur mit dem langen Ball, sondern man muss kombinieren.

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