Ja, das geht. Ich bin gleichzeitig auf dem Fire-TV-Stick und der Amazone-Prime-App auf AppleTV und iPhone eingeloggt. Ich kann auch parallel auf zwei verschiedenen Geräten zwei verschiedene Eurosport-Videos ansehen. Ich weiß aber nicht, ob es da bei Liveübertragungen Begrenzungen gibt.Zitat von Mo
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
DoPa hat sich mit Kai Traemann ein echtes Werder-U-Boot in die Runde geholt. Der Herr Helmer pumpt schon. Kannte den nicht.
http://meedia.de/2018/02/26/bundesli...by-werder-hsv/
1,19 Mio. Fans schalteten das Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV ein. Ein Werder-Spiel sahen noch nie so viele bei Sky, der HSV erreichte in den fast acht Jahren Sky-Quoten nur zweimal mit Matches gegen Bayern München ein größeres Publikum. Ein Nordderby war dementsprechend aber noch nie so populär wie das vom 24. Februar 2018.
Und dann haben alle so einen Grottenkick sehen müssen...
I'm going out to take over the world.
Vielleicht weil alle Angst hatten, dass es das letzte sein könnte.
Das Y-Kollektiv ist u.a. vor einem Heimspiel am Osterdeich unterwegs und beschäftigt sich mit dem Thema Sexismus im Fußball.
Geändert von keane (01.03.2018 um 18:29 Uhr)
Gute Doku, die Sexismus aus verschiedenen Blickwinkeln (Journalismus, Fan, Mitarbeiter) betrachtet. Auch in Bremen laufen zu viele Menschen herum, die ihr Handeln entweder nicht reflektieren oder sich offenbar ganz bewusst scheiße verhalten. Alleine die ersten beiden Typen sind so dämlich. "Ach, da gibts kein Sexismus." So unreflektiert. Hauptsache irgendwas sagen.
Ich finde die Doku eher bescheiden...
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Begründe doch mal.
das ist bei 11 Minuten Länge auch eher schwierig etwas wirklich Gutes über dieses Thema zu machen. Es bleibt am Ende ziemlich oberflächlich und reißt das Thema nur an. Ich habe von sowas keine Ahnung, aber man hätte die Zeit vielleicht trotzdem effektiver nutzen können.
Es ist auch kein einfaches Thema und dies und das und Ananas.
Mich hat es zumindest dazu angeregt, über meine Sichtweise bzgl. Sportmoderatorinnen nachzudenken.
Zum Stadionvolk: Männer, die sich so ggü. Frauen aufführen, gibt es in meinem Umfeld im Grunde nicht mehr (sofern ich das beurteilen kann).
Ich fand gerade die Sportmoderatorin ziemlich doppelmoralisch. Arbeitet sie doch in einer Branche, in der rigoros Leute nach Aussehen eingestellt bzw. eingesetzt werden.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
In dem Moment, als sie von ihrer Vergangenheit als Leistungssportlerin sprach, stieg bei mir der Wertschätzungslevel auf einmal drastisch an und da frage ich, woher das kommt (liegt es am Geschlecht oder an der Leistung? ) und ob ich diesen Maßstab auch bei den männlichen Kollegen gleichermaßen anlege?
@Linsanity: Für mich sind das zwei paar Schuhe. Richtig ist, dass die Diskriminierung nach Aussehen die im Alltag unterschätzteste Diskriminierung ist, auch, weil sich da schwieriger das Narrativ einer Gruppenidentität aufbauen lässt und die Diskriminierung seltener über konkrete Aggressionen stattfindet als gegenüber z.B. Frauen oder Menschen unterschiedlicher Herkunft oder Hautfarbe.
Für mich ist es aber kein Sexismus, wenn attraktive Frauen im Bereich der Sportmoderation (bei dem Präsentabilität und Publikumswirkung ja sogar legitime Auswahlkriterien sind) überrepräsentiert sind (zumal das ja keinerlei Aussage über deren übrige Fähigkeiten trifft). Attraktivität ist nämlich keine Geschlechterkategorie und wer sich grundsätzlich die Jobverteilung in den Sportmedien anschaut, hat keine weiblich dominierte Branche vor sich. Nicht einmal ansatzweise. Und überhaupt: Wieso soll jemandes gutes Aussehen Sexismus legitimieren?
tl;dr: Finde die Doku gut für die Länge und auch in sich schlüssig.
Was ich bei manchen Sportmoderatorinnen albern finde ist das Meckern darüber, dass man nicht für die Inhalte wahrgenommen wird, aber die dann auf Instagram & Co 99% Selfies hochladen.
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