Auf der Annapurna-Runde immer schön hinten anstellen und niemandem in die Hacken treten.
Auf der Annapurna-Runde immer schön hinten anstellen und niemandem in die Hacken treten.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Ach das kommt darauf an. Je nach Jahreszeit ist es da recht entspannt. Vor allem die Randzeiten der beiden "Saisons" sollen einen guten Kompromiss darstellen. Der Everest Trek ist da frequentierter.
Faszinierend..... Nepal
Слава Украине
Die beste Reisezeit für Nepal ist Oktober bis Dezember. Annapurna ist voll, aber immer noch besser als der Everest.
Ein guter italienischer Freund gibt sich Nepal einmal im Jahr. Er erzählte mir recht bildhaft wie schön das Land ist wenn man erstmal den Moloch Kathmandu verlassen hat und auf einsamen Pfaden wandelt. Middle age feeling inklusive.
Слава Украине
Stelle es mir auch sehr interessant vor dort. Wurde mir auch ähnlich erzählt von Leuten die schon mal da waren, die haben allerdings den Everest Trek gemacht. Der kommt für mich eher nicht infrage. "Schönere" (falls man das überhaupt sagen kann) Landschaft und gerade etwas mehr Ruhe finde ich schon wichtig.
Mal sehen wann ich das realisieren kann. Entweder nächstes Jahr grob im Oktober oder erst 2019 im April. Das wird auch alle 2 Jahre von der Uni angeboten, bin mir aber nicht sicher ob eine Gruppe von etwa 10 Leuten da das Richtige für mich ist. Vermutlich bin ich bis dahin auch längst an einer anderen Uni eingeschrieben.
Ich hatte erst Neapel gelesen, dazu hätt ich was sagen könnenZitat von Zoki
Nepal hätte ich auch mal Bock, oder Kirgisien, das hat letztes Jahr leider nicht geklappt.
Jetzt solls November USA werden. Angesichts der politischen Lage auch etwas beunruhigend.
Ach was Chico. Kirgisistan steht bei mir und nem Kumpel auch schon seit einiger Zeit auf der Liste, allerdings bisher mehr als Spielerei. Wir wissen gar nicht mal warum, aber irgendwie klingt das als Destination viel zu interessant
Erstmal möchte ich aber nach Nepal. Denke das ist total was für mich, da es eben auch physisch ein wenig fordernd ist und ein großer Freund schöner Landschaften bin ich ohnehin. In Indonesien haben mich die Vulkane auch viel mehr fasziniert als Strände o.ä.
April sollte auch noch in Ordnung und vor Monsun sein. Oktober bis Dezember sollt man den besten und klarsten Blick auf die Berge haben, auch wenn man natürlich nichts garantieren kann. 3 Wochen ist übrigens gut geplant für den Annapurna Circiuit, die meisten, jungen und fitten Menschen, mit denen ich gesprochen habe, haben es in 17-18 Tagen gemacht. Ne Gruppe bietet sich natürlich an. Man kommt aber während des Trekken in Nepal mit so vielen netten und freundlichen Menschen ins Gespräch, da ist es kein Problem sich irgendwo anzuschließen. Wenn du ein ganz harter bist, kannst du es auch ohne Guide machen.Ein Kumpel von mir hat es allein gemacht, ist aber auch ein Verrückter. Unbedingt noch ein paar Tage für Pokhara am Ende einplanen, habe mich damals in das Städtchen verliebt. Paragliding ist dort ein Traum.
Gerade wieder angekommen und nun auch ausgeschlafen.
Falls jemand mal nach Mallorca kommt und sich ein Auto mietet, empfehle ich euch unbedingt, einen Abstecher nach Cala Mondrago und ganz besonders Cala Llombards! Hier zeigt sich die Insel von ihrer natürlichen, schönen Seite. Das Wasser ist so klar, dass Schnorcheln etc. problemlos möglich ist.
Manchmal kommst du noch vorbei an diesem Klotz aus Beton.
Dein Club hat wieder mal bloß an Erfahrung gewonnen.
Nein, bin ich absolut nichtWenn du ein ganz harter bist, kannst du es auch ohne Guide machen.
Vom sportlichen Aspekt her dürften auch 17 Tage für mich kein Problem sein, allerdings würde ich da im Hinblick auf die Höhenkrankheit nichts überstürzen wollen.
@lars
seid ihr auch nach Sa Calobra gefahren?
Geändert von jensi (26.09.2017 um 13:13 Uhr)
Nein, leider nicht. Unsere Unterkunft war in der Nähe von Cala Marcal, daher wäre Sa Calobra etwas zu weit aus der Richtung gewesen. Lohnt?Nein, bin ich absolut nichtWenn du ein ganz harter bist, kannst du es auch ohne Guide machen.
Vom sportlichen Aspekt her dürften auch 17 Tage für mich kein Problem sein, allerdings würde ich da im Hinblick auf die Höhenkrankheit nichts überstürzen wollen.
@lars
seid ihr auch nach Sa Calobra gefahren?
Manchmal kommst du noch vorbei an diesem Klotz aus Beton.
Dein Club hat wieder mal bloß an Erfahrung gewonnen.
Mit einem Auto doch kein Problem. Bin einmal im Jahr zum Rennrad fahren im Frühjahr auf Malle. Du ahnst es sicher schon. Auch mit dem Rad gab es für uns kein zu weit. Sind von Arenal nach Sa Calobra gefahren, waren am Ende des Tages etwa 170 km. Finde es lohnt auf jeden Fall, alleine schon der Krawattenknoten. Für mich die schönste Straße die ich bisher gefahren bin. Ist auch nicht nur für Radfahrer. "Leider" fahren eben auch viele mit dem Mietwagen dort hin und genießen allen voran die schöne Strecke. Für mich ist die Ecke zwischen Sa Calobra und dem Puig Major die schönste Stelle auf Malle. Sind übrigens auch mit dem Rad zum Cap Formentor gefahren, das waren dann 200 km und letztlich auch mir zu weit, so ehrlich muss ich dann sein
Ich zitiere mich zum Thema Kirgistan einfach mal selbst
Ich war im August für ~15 tage in Kirgisien, 2015 schon für 5 Tage. Da es mir gut gefallen hatte, also nun ein zweites Mal
Das Land ist unglaublich toll - insbesondere die Natur ist Wahnsinn! Mehrere 7-tausender, aber überhaupt viel Hochgebirge von dem große Teile sehr gut zu erschließen sind. Auch ohne eigenes Auto!
Wir waren dieses Mal an ~ 5 Stationen: Bishkek, Issyk-kul, Song-Kul, Osh, Allay Valey.
Absolutes Highlight war eine 3-tägige Reittour am Issyk-kul, diese haben wir mit Shepherds Way organisiert.http://www.kyrgyztrek.com/subpages/fr_shepherds.html
Die 3 tage waren wir zu fünft unterwegs, 3 Touries, Guide und Übersetzerin/Köchin. Wir sind dann parallel zum Ufer des Issyk-Kul geritten, auf 2200-3200 Meter Höhe. Die Berge gehen an dem Stück bis ca. 5500 Meter hoch, am gegenüberliegen Ufer des Sees kann man bei gutem Wetter auch die Gipfel sehen. Ganz klar: Was geileres hab ich in meinem Leben noch nicht gemacht!
Kirgisien ist sicherlich nicht immer einfach, vieles muss man halt doch vor Ort mehr oder weniger spontan machen. Dafür bietet es aber unglaublich viel, auch preislich sind auf einmal viele Sachen möglich die in Westeuropa halt nicht gehen. Bishkek selbst ist übrigens sehr mäßig, das direkte Umland aber super! Osh ist dafür eine echt tolle Stadt - da kann man auch 2-3 Tage verbringen und verschiedene Basare erlaufen.
--> klare Empfehlung für das Land!
Bei Fragen immer gern
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Das Kann ich bestätigen. Ganz liebe Menschen, tolle Natur und Orte, die einen in eine andere Zeit versetzen. Kathmandu und die umliegenden Königssitze wie Bhaktapur bieten einem Einblick in eine völlig andere Welt. Klare Empfehlung, aber gut vorbereiten und eher gehobene Kategorie buchen, falls man etwas empfindlich ist. Preise sind trotzdem mehr als ok und 5 Sterne ist eher 3-4.
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